Sandskulpturen-Ausstellung in Melbourne:Unterwasserwunderland

Seit fünf Jahren hat das Spektakel südlich von Melbourne schon Tradition. Dieses Jahr heißt das Motto der Sandskulpturen-Ausstellung am Frankston-Strand "Unter dem Meer". Aus 3.500 Tonnen Sand haben internationale Künstler Meerjungfrauen, Tierwelten und phantastische Unterwasser-Städte geschaffen.

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Seit fünf Jahren hat das Spektakel südlich von Melbourne schon Tradition. Dieses Jahr heißt das Motto der Sandskulpturen-Ausstellung am Frankston-Strand "Unter dem Meer". Aus 3.500 Tonnen Sand haben internationale Künstler Meerjungfrauen, Tierwelten und phantastische Unterwasser-Städte geschaffen. Eine Gruppe fauler Fische relaxt in einem Korallen-Riff. "Reef Builders" heißt diese Sandskulptur zum Motto "Unter dem Meer".

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Jules Verne lässt grüßen. Diese Skulptur zeigt eine Szene aus dem Roman des französischen Autors "20.000 Meilen unter dem Meer". Darin erlebt Professor Pierre Aronnax mit Kapitän Nemo im U-Boot Nautilus unglaubliche Abenteuer.

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"Atlantis" heißt dieses sandige Werk. Die sagenhafte Stadt thront in dieser Interpretation der Künstlerinnen Sandis Kondis und Sue McGrew auf dem Rücken eines gigantischen Seeungeheuers.

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Hier eine andere Ansicht der Skulptur "Atlantis". Die ziselierte Arbeit ist gut zu erkennen.

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Ein Team aus einheimischen und internationalen Künstlern formt die Werke in Feinstarbeit. "Tanz der Delfine" heißt diese Skulptur.

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Was für ein seltsames Unterwasser-Gefährt die Einwohner von "Seaport Village" da wohl bauen? In liebevoller Kleinarbeit haben die Künstler Jino van Bruinessen und Peter Redmond die Phantasiewelt in Szene gesetzt.

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Bei dieser Nahaufnahme lässt sich erkennen, wie fein einzelne Details aus den Sandkörnern herausgearbeitet wurden - wie die Steine der Hafenmauer.

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Echten Pinguinen wäre es vermutlich viel zu warm am Strand von Frankston. Die Sandfiguren stört die Sommerhitze hingegen keineswegs.

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Auf der Rückseite des Pinguin-Felsens fläzen auch noch ein paar Seelöwen im Sand.

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Unter dem Meer - sind auch die Meerjungfrauen nicht weit. Von welchen bemitleidenswerten Schiffbrüchigen die Totenschädel stammen bleibt jedoch offen.

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Poseidon, der griechische Gott des Meeres, wacht mit Dreizack und Waschbrettbauch über die Sandskulpturen-Ausstellung unter der australischen Sonne.

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