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110 Meter stürzen die Wassermassen des Sambesi auf einer Breite von gut 1700 Metern in die Tiefe.
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Seit Jahrtausenden hat sich der Fluss in tiefen Schluchten seinen Weg gebahnt.
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Auf einer internationalen Skala von 1 bis 6 wird diese Rafting-Strecke als Stufe 5 klassifiziert - "äußerst schwierig".
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Die Stromschnellen, durch die es geht, tragen so vertrauenserweckende Namen wie "Washing Maschine"...
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...und "Commercial Suicide".
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Nass bis auf die Haut, mit ein paar kräftigen Schluck Wasser in den Lungen - und erleichtert: Alles ist gutgegangen.
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Gleich in der Nähe wartet auf Adrenalinjunkies noch eine weitere Möglichkeit, ihre Grenzen zu testen:
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Ein Bungee-Sprung von einer Eisenbahnbrücke über der Sambesi-Schlucht.
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Wenn das Leben nur von einem dicken Gummiseil gehalten wird...111 Meter geht es hier abwärts, der zweithöchste Brücken-Bungee-Sprung der Welt.
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Die Brücke markiert den Grenzübergang zwischen Zimbabwe und Sambia.
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Wo der Name Programm ist: Der Flussabschnitt, über dem sich die Springer in die Tiefe stürzen, heißt "Boiling Pot".
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Gleich unterhalb kämpft sich die nächste Fuhre Abenteuer mit dem Boot durch den Fluss. (Alle Fotos: Gabi Vögele)