Reisebilder der Woche:Um die Ecke getanzt

Osterbräuche ganz ohne Hasen, lange Feste in Thailand und eine Mutprobe in Spanien - unsere Reisebilder der Woche aus aller Welt.

Von Irene Helmes

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***BESTPIX*** World's Most Dangerous Footpath Set To Reopen In Spain

Quelle: Getty Images

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Schwindelnde Höhe: Touristen gehen den "Caminito del Rey" entlang. Über der Schlucht Los Gaitanes ist der Steg am vergangenen Wochenende neu eröffnet worden. Von dem verfallenen "Königspfad" im Süden Spaniens waren vor dieser Maßnahme einige Kletterer in den Tod gestürzt - nun sollen sich alle Mutigen wieder sicher fühlen können.

Buddhist Monks Gather For Poy Sang Long Ordination Ceremony

Quelle: Getty Images

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Diese Feste dauern ... Ein Junge der Tai-Yai-Minderheit in Thailand wartet in Mae Hong Son auf den Beginn einer Zeremonie. Während des "Poy Sang Long"-Festivals werden in der Stadt an der Grenze zu Myanmar höchst feierlich Jungen zu buddhistischen Novizen geweiht.

A worker stands next to an installation made of plastic bottles in Tegucigalpa

Quelle: REUTERS

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Müll, aber irgendwie schön: In Tegucigalpa, der Hauptstadt von Honduras, hat man sich entschlossen, das globale Plastikproblem einmal etwas anders anzugehen. Im "Museum der nationalen Identität" soll eine neue Installation aus gebrauchten Flaschen das Thema Recycling ins Bewusstsein der Besucher bringen.

HOLY WEDNESDAY PROCESSION IN ZAMORA

Quelle: dpa

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Auffällig verhüllt: In der spanischen Stadt Zamora findet am Mittwoch vor Ostern traditionell einer der spektakulärsten Osterumzüge des Landes statt. Diverse katholische Bruderschaften führen die ganze Woche über Prozessionen durch - in diesem Fall Angehörige der "Cristo de las Injurias" in tiefroten Kapuzen.

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Quelle: AFP

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Gut Kirschen sehen: In Japan ist die Kirschblüte bekanntlich ein Großereignis. Die genauen Zeiten werden liebevoll auf Karten veranschaulicht (wie hier) - denn tatsächlich variiert das Naturschauspiel stark zwischen den Landesteilen. Im südlichen Okinawa etwa war es schon im Januar soweit, im nördlichen Niigata geht es wohl erst am 5. April richtig los. In Tokio konnten Einheimische und Touristen in dieser Woche im Frühling schwelgen - wie diese Dame auf einer Rikscha-Fahrt.

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Quelle: AP

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Um die Ecke getanzt: Ostertraditionen haben sich im Laufe der Jahrhunderte rund um den Globus verbreitet. Und jede Kultur interpretiert sie auf ihre Weise. In Asunción, Paraguay, etwa treten Tänzer während einer Feier zur "Via Crucis" auf.

Navratra festival

Quelle: dpa

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"Der mit den Kinnbacken": Das bedeutet der Name des Hindu-Gottes Hanuman, der in Indien von vielen hochverehrt wird und als stark und schnell gilt. In Bhopal verkörpert ihn ein Künstler zum Ende des Navratri-Festivals, das Gläubige im ganzen Land zehn Tage und neun Nächte lang gefeiert haben.

DAILY LIFE IN HAVANA

Quelle: dpa

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Mit fliegenden Fahnen: Auf Kuba stehen die Zeichen seit einiger Zeit auf Annäherung an das kapitalistische Ausland. Ein Mann aus Havanna zeigt mit seinem Fahrradtaxi, dass er offensichtlich nichts dagegen hat.

Twilight Regatta In Sydney Harbour

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Hafendämmerung: In Sydney nehmen Segler an einer "Twilight Regatta" teil - diese wird Interessierten als perfekte Feierabendbeschäftigung angepriesen.

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Quelle: AFP

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Kopfüber und kopfunter: Im Tschadsee, im Norden von N'Djamena, der Hauptstadt der Republik Tschad, spielen Kinder im Wasser.

Saisonauftakt an der Nordsee

Quelle: dpa

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Drachen erwachen: Vor dem Sturmtief Niklas haben manche Orte an der Nordsee am vergangenen Wochenende bereits die Saison eröffnet. Am Strand des niedersächsischen Harlesiel ließen Besucher Drachen steigen. Zu Ostern erlebt die Region meist ihren ersten großen Gästeschwung des Saison.

© SZ.de/cag/jobr
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