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Quelle: Stefan Herbke
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In der Ramsau am Dachstein hat man längst erkannt, dass Drahtseile nicht nur für Lifte erforderlich sind, sondern sich auch gut im senkrechten Fels verbauen lassen. Mittlerweile gibt es 17 Eisenwege zwischen Tal und Dachstein, darunter als neuesten den im Sommer eröffneten Austria Klettersteig Sinabell.
Beeindruckend: Die Abbrüche des Sinabell, durch die der neue Klettersteig führt.
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Stützpunkt: das Guttenberghaus am Fuß des Sinabell.
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Gut markiert: Von der Hütte sind es nur wenige Minuten bis zum Einstieg.
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Himmelhohe Felsen: Blick vom Einstieg in die Felswand.
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Perfekt abgesichert: Das Drahtseil ist extra dick und straff gespannt.
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Verlockend: Die Hütte ist immer in Sichtweite.
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Künstliche Tritte: Hier und da wurden Trittbügel angebracht.
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Furchteinflößend: Der Blick in die Schlusswand.
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Halb so schlimm: Die Schlusswand sieht schwerer aus, als sie ist.
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Luftiges Finale: Schlusswand mit Tiefblick in die Ramsau.
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Teilweise senkrecht: In einer plattigen Rinne befinden sich die schwersten Stellen des Klettersteigs.
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Das Guttenberghaus: Einkehr mit Sonnenterrasse und schöner Aussicht.