Neuseeland ist nicht nur das Land der Schafe, der traumhaften Landschaften und der hünenhaften Rugby-Spieler. Der pazifische Inselstaat ist auch das Land, in dem bizarre Charaktere, Freischwimmer und Lebenskünstler ihrer Kreativität freien Lauf lassen können - unbehelligt von den argwöhnischen Augen der Kunstkritik und der Weltkulturgeschichte. Nur solch ein Land konnte einen Fantasy-Hobbit wie Peter Jackson hervorbringen. Beweise für die handwerkliche und künstlerische Fertigkeit der Neuseeländer findet man vor allem an den Straßen des Landes - in Form von schön-skurrilen Kunstwerken. Auch davon erzählt der SZ-Autor Ingo Petz in seinem neuen Buch "Kiwi Paradise. Reise in ein verdammt gelassenes Land" (Droemer).
Die Fantasie der Kiwis kennt keine Grenzen, wie man sehen kann. Hier ein gigantischer Hund im schönen Wellblechstädtchen Tirau auf der Nordinsel.
Foto: Ingo Petz