Land im Wandel:Kubas nächste Revolution

Kuba öffnet sich dem Westen und den USA - und stellt sich die Frage, wie viel Amerika für die Zukunft am besten ist.

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Cuba Poised For New Realities As Diplomatic Ties With U.S. Are Restored

Quelle: Joe Raedle/Getty Images

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Stadttouren im alten Cabrio, Quartier mit Familienanschluss, private Restaurants - immer mehr Kubaner verdienen gut an den Touristen. Kuba flirtet mit dem Kapitalismus und ist als Reiseziel beliebt wie lange nicht mehr. Das hat auch Schattenseiten.

Cuba Poised For New Realities As Diplomatic Ties With U.S. Are Restored

Quelle: Joe Raedle/Getty Images

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Nicht wenige fürchten, dass ihre Insel zum Vorhof Amerikas werden könnte, wenn sich der Kapitalismus breitmacht - wie vor der Revolution.

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Quelle: Ramon Espinosa/AP

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Amerika, das klingt für die meisten Kubaner nach einem Versprechen auf ein besseres Leben. Gleichzeitig wollen sie aber ihre Identität wahren.

People play soccer on the street in downtown Havana

Quelle: Alexandre Meneghini/Reuters

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Doch der Kapitalismus verlockt: Havanna ist längst nicht mehr im Verfall begriffen. Straßenzüge werden aufgebrochen, es wird renoviert.

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Manche kritisieren: "Der Tourismus bringt Wohlstand, jedoch nur wenigen". Etwa 500 000 Kubaner arbeiten mittlerweile auf eigene Rechnung.

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Das ist bei etwas mehr als elf Millionen Einwohnern ein deutlicher Schritt: Es dürstet die Kubaner nach einem besseren Leben.

Raul Castro announces Cuba and USA have agreed to 'reestablish di

Quelle: Alejandro Ernesto/dpa

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"Socialismo o muerte", die Parole der Revolution von 1959, war gestern. Jetzt ist eine neue Zeit. Ein bisschen Amerika wollen sie - nur nicht zu viel.

© SZ
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