Land im Wandel:Kubas nächste Revolution

Kuba öffnet sich dem Westen und den USA - und stellt sich die Frage, wie viel Amerika für die Zukunft am besten ist.

1 / 7
(Foto: Joe Raedle/Getty Images)

Stadttouren im alten Cabrio, Quartier mit Familienanschluss, private Restaurants - immer mehr Kubaner verdienen gut an den Touristen. Kuba flirtet mit dem Kapitalismus und ist als Reiseziel beliebt wie lange nicht mehr. Das hat auch Schattenseiten.

2 / 7
(Foto: Joe Raedle/Getty Images)

Nicht wenige fürchten, dass ihre Insel zum Vorhof Amerikas werden könnte, wenn sich der Kapitalismus breitmacht - wie vor der Revolution.

3 / 7
(Foto: Ramon Espinosa/AP)

Amerika, das klingt für die meisten Kubaner nach einem Versprechen auf ein besseres Leben. Gleichzeitig wollen sie aber ihre Identität wahren.

4 / 7
(Foto: Alexandre Meneghini/Reuters)

Doch der Kapitalismus verlockt: Havanna ist längst nicht mehr im Verfall begriffen. Straßenzüge werden aufgebrochen, es wird renoviert.

5 / 7
(Foto: Ramon Espinosa/AP)

Manche kritisieren: "Der Tourismus bringt Wohlstand, jedoch nur wenigen". Etwa 500 000 Kubaner arbeiten mittlerweile auf eigene Rechnung.

6 / 7
(Foto: Ramon Espinosa/AP)

Das ist bei etwas mehr als elf Millionen Einwohnern ein deutlicher Schritt: Es dürstet die Kubaner nach einem besseren Leben.

7 / 7
(Foto: Alejandro Ernesto/dpa)

"Socialismo o muerte", die Parole der Revolution von 1959, war gestern. Jetzt ist eine neue Zeit. Ein bisschen Amerika wollen sie - nur nicht zu viel.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: