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Mit bescheidenem Komfort und viel Herzlichkeit bieten Khmer-Familien in Zentral-Kambodscha Touristen Einblicke in ihren Alltag, der oft harte Arbeit bedeutet, wie für diesen Bauern, der nahe Kampong Thom sein Feld beackert.
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Die einheimischen Gastgeber stellen Nudeln her.
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Die Strecke von Kampong Thom zu den Tempeln des versunkenen Königreichs Isanapura ist ländlich geprägt.
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Viele der Dörfer des ehemaligen Hindu-Königreichs Isanapura sind von Dschungelgrün überwuchert.
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Der Kassierer am Eingang zur Tempelanlage Sambor Prei Kruk freut sich über Besucher.