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Quelle: Helmuth Weichselbraun
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Venedig von der Wasserseite aus zu entdecken, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Doch nicht nur die Stadt hat viel Interessantes zu bieten - auch ihr Vorhof, die Lagune.
Quelle: Monika Maier-Albang
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Adriano Sfriso, Biologie-Professor an der Universität von Venedig, forscht in den Salzwiesen von Sant'Erasmo.
Quelle: Helmuth Weichselbraun
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Wenn man aus der Stadt hinauspaddelt, weg von den tiefen Wasserstraßen und wellenwerfenden Motorbooten, ist es plötzlich nur noch ruhig.
Quelle: Monika Maier-Albang
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Auf den Salzwiesen haben sich Pflanzen angesiedelt, die einen Schluck Salzwasser hin und wieder vertragen: Salden, Queller, Salzschwaden, Seegräser.
Quelle: Monika Maier-Albang
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Die Vögel zetern über die ungebetenen Gäste in den Kajaks, die den Salzwiesen näher kommen als andere Boote.
Quelle: Monika Maier-Albang
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Bis heute ist die 550 Quadratkilometer große Lagune als Schutzraum gegen Sturmfluten, als Transportweg und Nahrungslieferant überlebenswichtig für Venedig.
Quelle: Monika Maier-Albang
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Zurück in der Stadt ist man als Kajakfahrer mit knallroter Schwimmweste im knallgelben Boot die Attraktion des Tages.
Quelle: Monika Maier-Albang
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Doch statt auf dem Canale Grande bewegt man sich durch die schmalen Kanäle, die auch für Gondeln freigegeben und manchmal so eng sind, ...
Quelle: Monika Maier-Albang
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... dass man mit dem Paddel an den bröckelnden Ziegelsteinwänden kratzt. So kann man diese zauberhaft vor sich hin verfallende Stadt in Ruhe aus nächster Nähe betrachten.