Istanbul:Impressionen aus Yeldeğirmeni

Einst war Yeldeğirmeni ein Problemviertel, nun leben hier Künstler, Studenten und Gezi-Aktivisten. Bilder aus einem besonderen Stadtteil Istanbuls.

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(Foto: Reem Karssli)

Neue Farben eines Viertels: Impressionen aus Yeldeğirmeni in İstanbul, das vom Scherbenviertel zum angesagten Künstlerviertel gewachsen ist.

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(Foto: Reem Karssli)

Erasmus-Studenten und Künstler prägen heute die Straßen, doch überall stecken Hinweise auf die alte Identität: als Viertel der Mühlen und Bäcker.

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(Foto: Reem Karssli)

Die ganzen Ateliers und Galerien haben Yeldeğirmeni zu neuer Beliebtheit verholfen, mitsamt Spannungen zwischen alten und neuen Anwohnern.

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(Foto: Reem Karssli)

In den Straßen findet man noch Handwerksbetriebe, Eckgeschäfte und traditionelle Kaffeehäuser, auch Spuren des früheren Vielvölkergemischs.

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(Foto: Reem Karssli)

Auf den ersten Blick hat die Szenerie des Viertels fast etwas Dörfliches.

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(Foto: Reem Karssli)

Früher war es nicht so sicher wie jetzt. Häufige Schusswechsel und Verbrechen hatten dem Viertel den Namen "Texas" eingebracht.

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(Foto: Reem Karssli)

Heute haben die Kaffees und Restaurants neben Traditionellem auch vegetarische und vegane Gerichte auf den Speiseplänen.

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(Foto: Reem Karssli)

Das Café "Art Here" steht für den Wandel: Wer hier Künstler, Kellner oder Kunde ist, ist oft unklar.

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(Foto: Reem Karssli)

Der Lärm der neuen Kneipen und Cafés hat einige Bewohner verärgert - bis in einem Stuhlkreis Spannungen ausgesprochen und geklärt wurden.

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(Foto: Reem Karssli)

Der neue künstlerische Flair von Yeldeğirmeni hat auch die Beliebtheit steigen lassen - und mit ihr die Mieten.

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(Foto: Reem Karssli)

Yeldeğirmeni liegt auf der asiatischen Seite Istanbuls. Im Hintergrund ist der historische Bahnhof Haydarpasa zu sehen.

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(Foto: Reem Karssli)

Am Bahnhof Haydarpasa, direkt am Bosporus, landen auch die Fähren, die immer neue Künstler und Studenten nach Yeldeğirmeni bringen.

© SZ vom 30.07.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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