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In der Regel unternehmen die Bewerberstädte allerhand, um die IOC-Vertreter von ihrer Eignung für die Spiele zu überzeugen.
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In Rio bekam die Kommission unter anderem einen Rundflug über die Millionen-Metropole spendiert. Natürlich konnten die Sportfunktionäre dabei Rio-Highlights wie den Sandstrand der Copacabana ...
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... in seiner ganzen Länge von vier Kilometern betrachten, das ...
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... Häusermeer im dahinter liegenden gleichnamigen Stadtteil, den ...
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... benachbarten Strand von Botofago und natürlich auch ...
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... den vielbesungenen Strand von Ipanema.
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Die geschützte Bucht im begehrten Wohnviertels Urca ist berühmt für ihren feinen rötlichen Sand. Hier beginnt der Kletterpfad für sportliche Reisende, die den Zuckerhut zu Fuß erklimmen wollen.
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Die IOC-Vertreter dagegen ließen sich bequem eine Runde um den berühmten Gipfel fliegen.
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Im Rücken der Stadtviertel Ipanema, Leblon, Gávea, Jardim Botânico, Copacabana, Botafogo und Humaitá liegt die Lagune Rodrigo de Freitas.
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Neben berühmten Bauwerken wie dem Museum für zeitgenössische Kunst des brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer interessierten sich die Abgesandten des IOC natürlich ...
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... für die bereits vorhandenen Sportstätten wie zum Beispiel das Fußballstadion Maracana.
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Aber auch der Zustand der Infrastruktur spielt bei so einer großen Massenveranstaltung eine Rolle. Daher rückten auch das Straßennetz und ...
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... Zufahrtswege über Brücken in den Blickpunkt. Gerade hier hofft Brasilien auf einen Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern: Bereits für die Fußball-WM 2014 wird viel in die Infrastruktur investiert.
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Doch nicht nur die Sonnenseiten Rios erblickten die IOC-Delegierten: Selbst wenn sie es wollten, die Favelas, die Armenviertel von Rio, hätten sie aus der Luft nicht ignorieren können: Viertel wie Rio das Pedras ...
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... beginnen direkt hinter den spiegelnden Fassaden der Skyline der Innenstadt.
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(sueddeutsche.de/dd/kaeb/bgr)