... für ein, zwei Sekunden vor sich herschiebend. An Bord hat man in diesen Augenblicken den Eindruck, in einem Unterseeboot mit Panoramafenstern zu sitzen, das Hafenwasser schnellt die Scheiben hoch, ein paar Wellen schlagen auf dem Dach des Amphibiengefährts zusammen, so als würde der Bus komplett untertauchen. Was er nicht tut.
Zu Beginn dieses Manövers schaltet der Fahrer, der dabei automatisch zum Kapitän wird, den Busmotor ab und die Schiffsschraube an. Vier Fahrer respektive Kapitäne beschäftigt Splashtours, dazu zwei Matrosen. Die exakten Zeiten, zu denen das Splashtours-Mobil in die Fluten taucht, hängen nirgends aus. Dennoch finden sich immer Schaulustige ein..