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Berlin leuchtet bei Nacht momentan noch mehr als sonst: Beim Festival of Lights erstrahlen noch bis zum 28. Oktober mehr als 40 berühmte Bauwerke sowie Straßen und Plätze der Hauptstadt in schillernden Farben. Initiatoren und Organisatoren des Festivals sind die City Stiftung Berlin, die Union Investment Real Estate AG und der Licht-Designer Andreas Boehlke, der als Künstler die meisten Bauwerke erhellt. Außerden wirkt die Festivalorganisatorin Birgit Zander mit ihrer Agentur Zander & Partner Event-Marketing beim Lichterfestival mit.
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Neben den Iluminationen finden während des Festivals viele kulturelle Veranstaltungen statt. Diverse Straßenkünstler verleihen dem farbenfrohen Berlin ihre persönliche Note.
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Zum Auftakt des Festivals erhellte eine große Feuerwerk- und Lasershow die Nacht. Danach erstrahlen die Wahrzeichen Berlins, wie ...
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... das Brandenburger Tor unter anderem in den Farben einer vergangenen Koalition mal in Rot und mal ...
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... in Grün. Auch der Berliner ...
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... Dom hat derzeit mehrere Gesichter: Eine Nacht strahlt die Kirche im dezenten Lilaton, ...
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... die nächste Nacht in eher schwedischer Anmutung.
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Die Victoriafigur wirkt mit Lila angestrahltem Sockel noch erhabener als sonst.
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Das Gerüst des Funkturms ist in mächtigem Blau bei Nacht besser zu erkennen als am Tage.
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Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt leuchtet dreifarbig: In Weiß, Rot und Blau.
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Der Fernsehturm glänzt nahezu golden.
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Gelb und Orange sind dagegen die Hauptfarben am Deutschen Dom.
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Fast wie im Märchen fühlt sich der Betrachter beim Anblick der Oberbaumbrücke.
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Besucher des Festivals haben viele Möglichkeiten, die Leuchtstadt zu erkunden: per Schiff, per Bus oder per Fahrradtaxi. Manche ziehen dem motorisierten Erlebnis einen Spaziergang vor. Der lohnt vor allem, um selbst ...
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... in die Farbenpracht einzutauchen, wie diese Frau auf der Allee Unter den Linden.
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