Deutschland:Alpen im Schuhkarton

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(Foto: Prantl)

Eine Biwakschachtel ist auf das Notwendigste beschränkt: ein Dach überm Kopf, ein Platz zum Liegen, kein Wirt. Das ist gut so - und obendrein günstig.

Von Dominik Prantl

Das Besteigen von Bergen mag zwar umsonst sein; es hat meistens aber seinen Preis. Das hängt häufig mit den stetig wachsenden Übernachtungsgebühren auf den Berghütten zusammen und manchmal auch mit den Hüttenwirten, weil sie als die letzten Vertreter eines alpinen Absolutismus ("Die Hütte bin ich") einiges an Nerven kosten können. Dabei gibt es für Alpen-Anarchisten durchaus eine Möglichkeit, Gebühren und Absolutisten aus dem Weg zu gehen: das Biwak.

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