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Blumenwiesen bis an den Strand: Costa Rica wird vom Pazifik und der Karibik eingerahmt und ist mit einer üppigen Vegetation gesegnet. (Alle Fotos: Colibri Umweltreisen)
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Der Nationalpark Chirripo liegt im Südwesten des Landes im Talamanca Gebirge. Rund 27 Prozent der Fläche Costa Ricas stehen unter Naturschutz.
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Ein Kolibri bei der Nahrungsaufnahme. Costa Rica bewahrt seine Tier- und Pflanzenwelt in mehr als 20 Nationalparks.
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Das klare Wasser der vielen Bergflüsse ist eine willkommene Erfrischung im tropischen Klima.
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Im ganzen Land kann man sich an kleinen Buden und Kiosks mit Verpflegung eindecken.
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Dichter Regenwald wuchert auf der Cordilliere, die sich mitten durch das Land zieht.
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Kleine Bucht in Punta Uva an der südkaribischen Küste
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Abendstimmung in Quepos an der Pazifikküste
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So sieht der Strand von Quepos tagsüber aus.
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Straßenkreuzung in Quepos
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In der Provinzhauptstadt Cartago wird in der Basílica de Nuesta Señora de Los Ángeles eine Statue der "schwarzen Madonna" aufbewahrt, der Heilkräfte zugesprochen werden. Mehr als Dreiviertel der Bevölkerung Costa Ricas ist katholisch.
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Das Nationaltheater in San Jose. Die Hauptstadt liegt auf einem Hochplateau der Cordilliere etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel.
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Auch wenn Costa Rica zu den reicheren Ländern Mittelamerikas gehört, haben selbst in San Jose viele kein Dach über dem Kopf.
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Eine Straßenhändlerin am Busbahnhof von San Jose
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Sonnenuntergang über dem Arenal-See am Fusse des Vulkans Arenal. Auf dem See können Windgeschwindigkeiten über 70 Stundenkilometer entstehen, er gilt als eines der besten Windsurfing-Reviere in Costa Rica.
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Der Vulkan Arenal gehört neben den beiden Vulkanen Poas und Irazu zu einer der Hauptattraktionen des Landes. Der Arenal ist aktiv, er wächst jährlich mehrere Meter durch die Lava, die sich an seinen Kraterrändern aufhäuft.
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Dem Tukan begegnet man vielerorts in dem kleinen Land.