Bildstrecke:Oman - Reise in den alten Orient

Das Sultanat hält an seinen Traditionen fest - und ist dennoch angenehm weltoffen.

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Oman - Reise in den alten Orient

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Der Oman ist wortwörtlich ein Land der Gegensätze: In tiefen Wüstenschluchten verstecken sich Oasen mit glasklarem Wasser. Die Wadis ziehen nicht nur Touristen an, sondern auch Omanis, die dort baden und grillen und Gesprächen mit den Besuchern nicht abgeneigt sind.

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Urlauber sollten zur Erforschung des Landes einen klimatisierten Geländewagen mieten und diesen am besten nicht selbst lenken, sondern das Steuer einem ortskundigen Fahrer überlassen. Der sollte sich etwa auch in der Wahiba-Wüste auskennen, in der noch immer 450 Beduinenfamilien leben.

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Die einzige Moschee, die Nicht-Moslems im Sultanat besuchen dürfen, ist eine wahre Attraktion: In der Hauptstadt Maskat wurde die Sultan-Qabus-Moschee auf einer Fläche von 460.000 Quadratmetern innerhalb von sechs Jahren errichtet.

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Omanis sind weltoffen, legen aber großen Wert auf ihre Traditionen. Das steht nicht im Gegensatz zum toleranten Islam, der dank Sultan Qabus bin Said praktiziert wird. Ein Ereignis sind Kamelrennen im Hinterland, hier ...

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... im Dorf al-Falaj etwa 80 Kilometer nördlich von Maskat.

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Omans Attraktionen beschränken sich jedoch nicht nur auf die 1700 Kilometer lange Küste. Im Hinterland und auf der Musandam Halbinsel (Foto) wird die Landschaft schroff und karg, fasziniert aber immer wieder mit versteckten Oasen.

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(sueddeutsche.de/kaeb/dpa)

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