·:Bildstrecke16. März 2003, 14:56 Uhr22 BilderQuelle: SZ1 / 22Im Frühtau zu Berge... mit 15 Kilo auf dem Rücken durch die Spielmannsau. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ2 / 22Nach der ersten Nacht in den Bergen: Weiter hinauf zum Mädelejoch, vorbei an Murmeltieren. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ3 / 22Tag 3, der erste Schneetest: Der Weg von der Memminger Hütte zum Mädelejoch ist verschneit, aber leicht zu finden ... (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ4 / 22... und bietet einen traumhaften Ausblick... (Foto: Birgit Lutz)Quelle: SZ5 / 22... auf einen türkisfarbenen Gletschersee. (Foto: Birgit Lutz)Quelle: SZ6 / 22Der Abstieg von der Seescharte nach Zams: Landschaftlich einer der schönsten Abschnitte der ganzen Strecke... (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ7 / 22... aber lang, lang, lang, und 1800 Höhenmeter bergab ...(Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ8 / 22hinterlassen Spuren. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ9 / 22Tag 5, der zweite Schneetest ist härter: Der Weg zur Braunschweiger Hütte und zum Pitztaler Jöchl ist tief verschneit - eigentlich bräuchte man spätestens ab der Hütte Steigeisen. (Foto: Birgit Lutz)Quelle: SZ10 / 22Trotzdem beeindruckend: Der Gletscher, der allerdings vor zwanzig Jahren noch wesentlich weiter ins Tal hineinragte. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ11 / 22Tag 6: Der Aufstieg ins gelobte Land: Italien. Von der komfortabelsten Hütte am Weg, der Zwieselsteiner Talherberge, geht es hinauf aufs Timmelsjoch, zur Grenze. (Foto: Birgit Lutz)Quelle: SZ12 / 22Der plätschernde Timmelsbach verwandelt die Idylle in ein Abenteuer - das Schmelzwasser hat die Brücke weggerissen. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ13 / 22Tag 9: Von Rabenstein zur Pfandler Alm - wo einst Andreas Hofer Zuflucht suchte, gibts heute Kraftfutter für Wanderer, zur Stärkung für den Aufstieg auf die Hirzerspitze. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ14 / 22Eine der vielen Belohnungen am Wegesrand: In einer bunten Blumenwiese sitzen, wenn die Tagestouristen weg sind, und zusehen, wie die Sonne die Berge blau und rot anmalt. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ15 / 22Der Gegensatz: Der Schock beim Durchwandern von Meran 2000 lässt sich nur schwer vergessen. Auch auf dem Meraner Höhenweg ist die Landschaft karger.(Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ16 / 22Dafür bietet die Bekanntschaft mit Tieren Abwechslung: Ziegen, ... (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ17 / 22... Haflinger,... (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ18 / 22..., die nicht gestreichelt werden wollen, nein, sondern an die Vorräte im Rucksack. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ19 / 22Marterl am Wegesrand: Willkomener Rastplatz. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ20 / 22Die Kühe interressiert´s ein müdes Muh, wer da alles vorbei tappt. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ21 / 22... und kaum eine rührt sich vom Fleck. (Foto: Jochen Temsch)Quelle: SZ22 / 22Fast am Ziel: Lafenn, wo´s Buttermilch gibt und der Bauer und die Bäuerin zufrieden auf ihrer Holzbank vorm Haus sitzen. Mit dem Trunk im Bauch ist nach eineinhalb Stunden das äußerliche Ziel erreicht: Bozen. (Foto: Jochen Temsch)Zur SZ-Startseite