·:Bildstrecke

22 Bilder

spielmannsau

Quelle: SZ

1 / 22

Im Frühtau zu Berge... mit 15 Kilo auf dem Rücken durch die Spielmannsau. (Foto: Jochen Temsch)

maedelejoch

Quelle: SZ

2 / 22

Nach der ersten Nacht in den Bergen: Weiter hinauf zum Mädelejoch, vorbei an Murmeltieren. (Foto: Jochen Temsch)

seescharte_jt

Quelle: SZ

3 / 22

Tag 3, der erste Schneetest: Der Weg von der Memminger Hütte zum Mädelejoch ist verschneit, aber leicht zu finden ... (Foto: Jochen Temsch)

seescharte_bl

Quelle: SZ

4 / 22

... und bietet einen traumhaften Ausblick... (Foto: Birgit Lutz)

seescharte_2_bl

Quelle: SZ

5 / 22

... auf einen türkisfarbenen Gletschersee. (Foto: Birgit Lutz)

zams_jt

Quelle: SZ

6 / 22

Der Abstieg von der Seescharte nach Zams: Landschaftlich einer der schönsten Abschnitte der ganzen Strecke... (Foto: Jochen Temsch)

zams_2_jt

Quelle: SZ

7 / 22

... aber lang, lang, lang, und 1800 Höhenmeter bergab ...(Foto: Jochen Temsch)

fuesse_jt

Quelle: SZ

8 / 22

hinterlassen Spuren. (Foto: Jochen Temsch)

mittelbergferner_1_bl

Quelle: SZ

9 / 22

Tag 5, der zweite Schneetest ist härter: Der Weg zur Braunschweiger Hütte und zum Pitztaler Jöchl ist tief verschneit - eigentlich bräuchte man spätestens ab der Hütte Steigeisen. (Foto: Birgit Lutz)

mittelbergferner_jt

Quelle: SZ

10 / 22

Trotzdem beeindruckend: Der Gletscher, der allerdings vor zwanzig Jahren noch wesentlich weiter ins Tal hineinragte. (Foto: Jochen Temsch)

timmelsjoch_bl

Quelle: SZ

11 / 22

Tag 6: Der Aufstieg ins gelobte Land: Italien. Von der komfortabelsten Hütte am Weg, der Zwieselsteiner Talherberge, geht es hinauf aufs Timmelsjoch, zur Grenze. (Foto: Birgit Lutz)

timmelsjoch_jt

Quelle: SZ

12 / 22

Der plätschernde Timmelsbach verwandelt die Idylle in ein Abenteuer - das Schmelzwasser hat die Brücke weggerissen. (Foto: Jochen Temsch)

pfandleralm_jt

Quelle: SZ

13 / 22

Tag 9: Von Rabenstein zur Pfandler Alm - wo einst Andreas Hofer Zuflucht suchte, gibts heute Kraftfutter für Wanderer, zur Stärkung für den Aufstieg auf die Hirzerspitze. (Foto: Jochen Temsch)

pfandleralm_sonne_jt

Quelle: SZ

14 / 22

Eine der vielen Belohnungen am Wegesrand: In einer bunten Blumenwiese sitzen, wenn die Tagestouristen weg sind, und zusehen, wie die Sonne die Berge blau und rot anmalt. (Foto: Jochen Temsch)

meranerweg1_jt

Quelle: SZ

15 / 22

Der Gegensatz: Der Schock beim Durchwandern von Meran 2000 lässt sich nur schwer vergessen. Auch auf dem Meraner Höhenweg ist die Landschaft karger.(Foto: Jochen Temsch)

ziege_jt

Quelle: SZ

16 / 22

Dafür bietet die Bekanntschaft mit Tieren Abwechslung: Ziegen, ... (Foto: Jochen Temsch)

meranerweg3_jt

Quelle: SZ

17 / 22

... Haflinger,... (Foto: Jochen Temsch)

meranerweg4_jt

Quelle: SZ

18 / 22

..., die nicht gestreichelt werden wollen, nein, sondern an die Vorräte im Rucksack. (Foto: Jochen Temsch)

meranerweg5_jt

Quelle: SZ

19 / 22

Marterl am Wegesrand: Willkomener Rastplatz. (Foto: Jochen Temsch)

meranerweg6_jt

Quelle: SZ

20 / 22

Die Kühe interressiert´s ein müdes Muh, wer da alles vorbei tappt. (Foto: Jochen Temsch)

meranerweg7_jt

Quelle: SZ

21 / 22

... und kaum eine rührt sich vom Fleck. (Foto: Jochen Temsch)

lafenn_jt

Quelle: SZ

22 / 22

Fast am Ziel: Lafenn, wo´s Buttermilch gibt und der Bauer und die Bäuerin zufrieden auf ihrer Holzbank vorm Haus sitzen. Mit dem Trunk im Bauch ist nach eineinhalb Stunden das äußerliche Ziel erreicht: Bozen. (Foto: Jochen Temsch)

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: