Allalin-Rennen in Saas-Fee:Die Einsamkeit des Amateur-Rennläufers

Beim Allalin-Rennen in der Schweiz gehen Skifahrer bis an ihre Grenzen.

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Allalin-Rennen Schweiz Saas-Fee

Quelle: PHOTOPRESS/Sebastien Anex

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Da haben sie noch gut lachen: Teilnehmer des Allalin-Rennens freuen sich auf den Start. Das Amateur-Skirennen gehört zu den vier großen Volksabfahrten in der Schweiz.

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Das Rennen startet am höchsten Punkt des Skigebiets von Saas-Fee, in 3600 Metern Höhe. Ab hier geht es 1800 Höhenmeter bergab. Die Schnellsten brauchen für die Strecke knapp viereinhalb Minuten.

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Auch wenn es sich um eine Amateurveranstaltung handelt, gehen manche Teilnehmer mit einer großen Portion Ehrgeiz an den Start. Kurz zuvor beäugen sie sich kritisch: Was der wohl draufhat?

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Quelle: Saas-Fee/Saastal Tourismus

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Am Start beginnt die Einsamkeit des Skirennläufers: Viele Steilhänge gilt es jetzt in rasender Fahrt hinabzusausen, ...

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... die wenigen Gleitpassagen gewähren nur kurze Erholung. Und die Angst fährt immer mit.

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Kurz vor dem Ziel lassen sich die brennenden Oberschenkel kaum mehr in die Abfahrtshocke bringen, der Puls rast und der Atem geht pfeifend. Trotzdem kommen viele im Jahr darauf wieder zum Rennen: Das süße Gefühl, sich selbst überwunden und es bis ins Ziel geschafft zu haben, ist offenbar stärker als alle Schmerzen.

© Süddeutsche.de/dd
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