Afghanistan:Zwischen Naturwundern und Militär

Afghanistans grandiose Landschaft wartet auf Touristen. Die aber dürften kaum einen unbeschwerten Urlaub genießen.

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Der Hindukusch: Inbegriff eines von Krieg und Gewalt gebeutelten Landes. Dennoch hat sich Afghanistan viel vorgenommen. Die ...

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... Regierung will den Tourismus in den kommenden Jahren fördern und entwickeln und damit ...

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... an die 60er Jahre anknüpfen, als die Seenkette Band-e-Amir - hier auf dem Foto - jeden Sommer Zehntausende Touristen anzog.

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Die Gegend hat durchaus beeindruckende Anblicke zu bieten. Rund 80 Kilometer von den Seen entfernt ...

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... liegt Bamijan, wo die Taliban 2001 die größten Buddha-Statuen der Welt zerstörten. Die Überreste der Statuen gehören heute zum Weltkulturerbe. Vor kurzem eröffnete ein provisorisches Besucherzentrum in Bamijan.

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Auch alte Traditionen wie Pferdesport-Wettkämpfe leben in Afghanistan wieder auf.

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Langsam geht der Abschied von der Burka vonstatten. Doch trotz solcher leisen Anzeichen von Aufschwung ist Afghanistan alles andere als ein Ziel für unbeschwerten Urlaub.

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Wer Sonnenuntergänge genießen will, könnte unverhofft auf solche Anblicke stoßen. Fast 70.000 Nato - und US-geführte Soldaten sind noch immer im Land.

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Und die Spuren von jahrelangem Krieg und Elend sind allgegenwärtig.

Foto: dpa (sueddeutsche.de/afp/beu)

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