Zitate zur Hamburg-Wahl:Starke Sprüche

"Jetzt geht es darum, für unsere Stadt die beste Lösung zu finden." - wahre Worte von Ole von Beust. Was die anderen Beteiligten zu den hessischen Verhältnissen nach der Hamburg-Wahl zu sagen hatten, lesen Sie hier.

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"Jetzt geht es darum, für unsere Stadt die beste Lösung zu finden." - wahre Worte von Hamburgs Erstem Bürgermeister Ole von Beust. Was die anderen Beteiligten zu den hessischen Verhältnissen nach der Hamburg-Wahl zu sagen hatten, lesen Sie hier:

1. "Das ist ein hervorragendes Wahlergebnis."(Ole von Beust auf der CDU-Wahlparty in der Fischauktionshalle in Hamburg-Altona zum Wahlergebnis.)

2. "Ohne die CDU geht in Hamburg politisch nichts." (von Beust)

3. "Ich mache Politik für die Menschen in Hamburg. Meine Aufgabe ist es nicht, in die Geschichtsbücher einzugehen." (Beust über Schwarz-Grün)

4. "Ich habe den Auftrag, eine Regierung zu bilden und will das schnell machen. Und mir ist wichtig, dass in Hamburg Kommunisten und Linksradikale nicht wie in Hessen irgendeinen Einfluss kriegen auf die Regierungsbildung." (von Beust)

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1. "Es kann sein, dass es Hamburg und auch Deutschland gut täte, wenn es zu neuen Konstellationen zwischen CDU und Grünen kommen könnte. Ein Bündnis von CDU und Grünen würde die politische Farbenlehre um eine neue Variante bereichern, die über Hamburg hinaus ausstrahlen würde." (CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla)

2. "Die SPD erhält die Quittung für Becks Wortbruch. Herr Beck hat in der vergangenen Woche einen schweren Fehler gemacht." (Pofalla zur Debatte der SPD über den Umgang mit der Linkspartei)

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"Wir werden uns nicht in einen Wettlauf einlassen, wer Ole von Beust als erster das Trittbrett halten kann." (Der Grünen-Bundesvorsitzende Reinhard Bütikofer)

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1. "Die SPD hatte die richtigen Themen." (SPD-Chef Kurt Beck zum Hamburger Wahlergebnis)

2. "Ich muss sagen, ich sehe keine Anzeichen dafür, dass in diesem Ergebnis ein merkbarer Effekt enthalten ist." (Kurt Beck zur Diskussion darüber, ob Andrea Ypsilanti sich in Hessen mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lassen soll)

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1. "Hilfreich war es sicher nicht." (Der Hamburger SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann zum selben Thema (Becks Äußerungen über die Frage, ob Andrea Ypsilanti sich in Hessen mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lassen soll))

2. "Die Herzen unserer Wähler sind uns ganz klar zugeflogen." (Naumann)

3. "Die Sozialdemokratie in Hamburg ist wieder da." (Naumann)

(SPD-Spitzenkandidat Michael Naumann)

4. "Die Linkspartei ist eine Splitterpartei. Wir lassen uns von ihr nicht tolerieren - in keiner Weise."

(Naumann zum Umgang mit der Linkspartei)

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"Das ist ein grandioser Sieg, was wir in den letzten Wochen hinbekommen haben." (Linken-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch)

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