Worte der Woche:"Wie ein Betrunkener bei Windstärke zwölf"

Ein tödliches Lob, politische Geisterfahrer und die Schwäche des Dalai Lamas für Carla Bruni. Die Worte der Woche in Bildern.

13 Bilder

Steinbrück, Koch, ddp

Quelle: SZ

1 / 13

"Noch ein Lob von Herrn Koch und ich bin politisch tot."

Der Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) nach der Laudatio durch den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU). Steinbrück wurde am Donnerstag als "Politiker des Jahres" ausgezeichnet.

Foto: ddp

Pofalla, ddp

Quelle: SZ

2 / 13

"Die SPD ist im Moment keine Partei, die SPD ist im Moment eine schlagende Verbindung."

CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla über die internen Streitigkeiten bei der SPD. Foto: ddp

Hubertus Heil, AP

Quelle: SZ

3 / 13

"Programmatisch schwankt die Union wie ein Betrunkener bei Windstärke zwölf."

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil über den CDU-Parteitag in Stuttgart.

Foto: AP

Horst Seehofer, AP

Quelle: SZ

4 / 13

"Ich möchte mich für die gesamte Staatsregierung bei der Bevölkerung und auch bei den Mitarbeitern entschuldigen für die Fehler, die in der Bank, im Vorstand, im Verwaltungsrat und bei beiden Eigentümern - den Kommunen und Sparkassen und dem Freistaat Bayern - gemacht wurden."

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) im Münchener Landtag über das Mismanagement bei der Bayerischen Landesbank.

Foto: AP

Guido Westerwelle, dpa

Quelle: SZ

5 / 13

"Sie sind in Europa der Geisterfahrer."

FDP-Partei- und Fraktionschef Guido Westerwelle zur Kanzlerin Angela Merkel (CDU) - mit Blick auf deren zurückhaltende Position beim Konjunkturpaket.

Foto: dpa

Angela Merkel, AP

Quelle: SZ

6 / 13

"Wir fallen nicht auf Euch herein, ihr Spitzbuben, oder sollte ich besser sagen: ihr Spitzelbuben."

Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Linkspartei.

Foto: AP

Peter Müller, ddp

Quelle: SZ

7 / 13

"Im Vergleich zu Oskar Lafontaine war Pinocchio ein Ausbund an Wahrheitsliebe."

Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) über Oskar Lafontaine (Linkspartei).

Foto: ddp

Günther Oettiner, ddp

Quelle: SZ

8 / 13

"Zumindest dein Mann wird in der Lage sein, damit etwas zu bauen."

Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger auf dem CDU-Parteitag in Stuttgart, als er Angela Merkel einen Bausatz mit Dübeln aus seinem Bundesland überreichte.

Foto: ddp

Dirk Niebel, dpa

Quelle: SZ

9 / 13

"Da können Sie auch zu dem Bauern auf den Hof gehen, ihm die Sau wegnehmen und ein Kotelett zurückbringen und ihm sagen, er soll glücklich sein."

FDP-Generalsekretär Dirk Niebel zur Debatte über Konsumgutscheine für Verbraucher.

Foto: dpa

Ralf Rangnick, AP

Quelle: SZ

10 / 13

"Wenn Sie flotte Sprüche hören wollen, müssen Sie nach München fahren. Wenn Sie flotten Fußball sehen wollen, sind Sie in Hoffenheim richtig."

Trainer Ralf Rangnick von Bundesliga-Spitzenreiter 1899 Hoffenheim vor dem Spitzenspiel am Freitag beim FC Bayern.

Foto: AP

Dalai Lama, Carla Bruni, AFP

Quelle: SZ

11 / 13

"Ich habe die Frau, die attraktive Ehefrau des Präsidenten bereits kennengelernt. Nun freue ich mich darauf, auch den Ehemann zu treffen."

Der Dalai Lama über sein bevorstehendes Treffen mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy.

Der Dalai Lama und Carla Bruni-Sarkozy bei der Eröffnung eines buddhistischen Tempels in Südfrankreich im August 2008. Foto: AFP

Die Puhdys, dpa

Quelle: SZ

12 / 13

"Keiner von uns konnte sich vorstellen, dass es jemals 20 Jahre werden; und schon gar nicht 40. Jetzt sind wir davon überzeugt: Es werden 100."

Peter Meyer (links), Keyboarder der Puhdys, auf einer Pressekonferenz zum 40-jährigen Bühnenjubiläum der Band.

Foto: AP

Spendenbüchse, AP

Quelle: SZ

13 / 13

"Aus dem solidarischen "Brot für die Welt" ist ein sozialdarwinistisches "Kuchen für mich" geworden."

Nikolaus Schneider, der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland zum aktuellen Zustand der Gesellschaft.

Foto: AP

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: