Worte der Woche:"Haschisch in undefinierbaren Mengen"

Die eine Partei hat die Schweinegrippe, die andere sucht ihre Mitte und die dritte feiert Geburtstag. Mitten drin: der australische Magenbrüterfrosch. Worte der Woche

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"Sie warfen sich auf die Knie und riefen: 'Bon Dieu! Bon Dieu!' - 'Guter Gott! Guter Gott!'." Astrid Nissen, die das Diakonie-Büros in Port-au-Prince leitet, beschrieb so die Situation nach dem Beben in Haiti.Foto: AP

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"Gerade haben wir wieder positiv in die Zukunft geschaut, da kommt Mutter Natur und macht alles platt".US-Außenministerin Hillary Clinton zum Erdbeben in HaitiFoto: AFP

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"Mein Ehemann hat ein eher aufbrausendes Wesen." Prinzessin Caroline von Monaco vor dem Landgericht in Hildesheim in einer Aussage für ihren Ehemann Ernst August Prinz von HannoverFoto: dpa

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"Es ist wunderbar, zu einem Ort zu gehören, der faire und ausgewogene Nachrichten so hoch hält."Sarah Palin, die ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin der Republikaner, zu ihrem neuen Job als Kommentatorin beim konservativen Sender Fox NewsFoto: Reuters

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"Wahrscheinlich kennt hier nicht jeder den australischen Magenbrüterfrosch."Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU, zum Auftakt des internationalen Jahres der biologischen VielfaltFoto: Reuters

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"Für meine Eltern waren die Grünen die Partei, in der Männer stricken, alle zusammen wilde Sexorgien feiern und Haschisch zu sich nehmen in undefinierbaren Mengen."Grünen-Parteichef Cem Özdemir über die vor 30 Jahren gegründete ParteiFoto: dpa

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" Es macht unheimlich viel Spaß, als Entwicklungsminister tätig sein zu können."FDP-Politiker Dirk Niebel, der im Wahlkampf noch die Abschaffung des Ministeriums forderteFoto: dpa

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"Der wahre Führer der Opposition ist das Volk."Shirin Ebadi, iranische Friedensnobelpreisträgerin, über die Proteste in ihrem LandFoto: AP

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"Unsere Partei ist von einer Art ideologischer Schweinegrippe befallen worden." Lothar Bisky, der Vorsitzende der Linkspartei, über die Führungsdebatte in seiner ParteiFoto: ddp

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"Ich habe ja nicht das Ziel, damit 70 Prozent der Bevölkerung anzusprechen."Philipp Mißfelder, der Vorsitzende der Jungen Union, (CDU), über seine Forderung nach einem konservativeren Profil seiner ParteiFoto: dpa

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