Worte der Woche:"Eine dumme Frau ist eben eine dumme Frau"

Eine Woche rund um die USA: Sängerin Cher verrät, was sie von Tea-Party-Hoffnung Sarah Palin hält, Schäuble kritisiert die amerikanische Wirtschaftspolitik und Obama gelobt Besserung. Die Worte der Woche.

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Cher

Quelle: AP

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"Eine dumme Frau ist eben eine dumme Frau."

Schauspielerin und Sängerin Cher über die Republikanerin und Tea-Party-Aktivistin Sarah Palin.

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Quelle: AFP

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"Ich werde einen besseren Job machen müssen."

US-Präsident Barack Obama nach der Schlappe seiner Demokratischen Partei bei den Kongresswahlen am Dienstag.

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Quelle: AFP

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"Schon immer arbeite ich wie ein Besessener, und wenn es mir manchmal passiert, das Gesicht eines schönes Mädchens zu sehen, sage ich: Es ist doch besser, schöne Mädchen zu mögen als schwul zu sein."

Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi zum Skandal um eine Ruby genannte junge Bauchtänzerin, die noch minderjährig an Partys in seiner Villa teilgenommen haben soll.

German Finance Minister Schaeuble speaks during news conference about findings of revenue estimation committee at finance ministry in Berlin

Quelle: REUTERS

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"Trostlos und schlecht."

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble zur amerikanischen Wirtschaftspolitik seit Beginn der Finanzkrise und zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage der USA.

Amtsende George W. Bush

Quelle: dpa

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"Verdammt, ja."

Die Worte, mit denen der frühere US-Präsident George W. Bush der CIA erlaubte, die Verhörmethode des Waterboarding beim Al-Qaida-Terroristen Khalid Scheich Mohammed anzuwenden. Das schreibt Bush in seinen Memoiren.

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Quelle: AP

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"Man kann den Kampf der Kulturen auch herbeireden."

Die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth im Gespräch mit sueddeutsche.de zur Integrationsdebatte.

Cui Tiankai

Quelle: AP

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"Die Wahl, vor der einige europäische Länder und andere stehen, ist klar und einfach: Wollen sie Teil eines politischen Spiels sein, das Justizsystem Chinas herauszufordern, oder wollen sie [...] echte freundschaftliche Beziehungen mit Chinas Regierung und Volk entwickeln? [...] Wenn sie die falsche Wahl treffen, müssen sie die Konsequenzen tragen."

Chinas Vizeaußenminister Cui Tiankai warnt Deutschland und andere Länder vor einer Teilnahme an der Zeremonie zur Verleihung des Friedensnobelpreises an den inhaftierten chinesischen Bürgerrechtler Liu Xiaobo.

Chinesischer Künstler Ai Weiwei unter Hausarrest

Quelle: dpa

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"Ich darf nicht hingehen. [...] Es sind Zwangsmaßnahmen. Meine persönliche Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt."

Der chinesische Künstler Ai Weiwei, nachdem er von Chinas Staatssicherheit unter Hausarrest gestellt worden war. Weiwei wollte den zwangsweisen Abriss seines Studios in Shanghai mit einem Aktionsfest begehen.

Röttgen wird neuer Chef der NRW-CDU

Quelle: dpa

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"Die Transporte sind unverzichtbar [...]. Wir können die Lasten der Vergangenheit nicht anderen aufbürden."

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) am Freitag zum Start der Castor-Transporte von der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague zum Zwischenlager in Gorleben.

© sueddeutsche.de/hild/bavo
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