Worte der Woche:"Der Weihnachtsmann ist kinderlieb"

Es war die Woche der Enthüllungen: Stephanie zu Guttenberg enthüllte die Wahrheit über ihren Kinderschutzverein (oder versuchte es), Verona Pooth ihre Schwangerschaft und Wikileaks alles, was sonst noch wichtig war: Die Worte der Woche.

Bildern

1 / 9
(Foto: dpa)

"Endlich hat's geklappt. Es ist ein absolutes Wunschkind." Werbeikone Verona Pooth bei der Bekanntgabe ihrer zweiten Schwangerschaft.

2 / 9
(Foto: DAVIDS/Huebner)

"Wir beantworten alle Anfragen." Stephanie zu Guttenberg, Vorsitzende der deutschen Sektion der Organisation "Innocence in Danger" und Ehefrau von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), zu Vorwürfen über mangelnde Transparenz bei dem Kinderschutz-Verein.

3 / 9
(Foto: AFP)

"Diese Enthüllung ist nicht nur ein Angriff auf die außenpolitischen Interessen der USA, sondern auf die internationale Sicherheit." US-Außenministerin Hillary Clinton nach den Enthüllungen der Internet-Plattform Wikileaks mit zahlreichen vertraulichen Details aus US-Diplomatenkreisen.

4 / 9
(Foto: AP)

"Hammerenthüllung bei Wikileaks! USA halten Weihnachtsmann für naiv, kinderlieb und freigiebig. Dicken Schlitten nur auf Pump gekauft?" Das Comedy-Duo Onkel Fisch auf seiner Website.

5 / 9
(Foto: dpa)

"Dennoch halte ich die Entscheidung, S 21 fortzuführen, für richtig." Heiner Geißler, Vermittler beim umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21, in seinem Schlichterspruch.

6 / 9
(Foto: AP)

"Wir haben die Kontrolle verloren" Ein Feuerwehrsprecher zum schlimmsten Großbrand in der Geschichte Israels.

7 / 9
(Foto: Liesa Johannssen/photothek.net)

"Warme Worte, kalte Taten" Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Hubertus Heil in der Bundestagsdebatte zur Neuregelung der Hartz-IV-Sätze.

8 / 9
(Foto: dpa)

"Kommen Sie mit ins Boot, machen Sie mit!" Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) gegenüber der Opposition zum selben Thema.

9 / 9
(Foto: dpa)

"Die Rehe sind auf den verschneiten Straßen schneller als die Autos, deshalb gibt es zurzeit keine Wildunfälle." Ein Polizeisprecher zum heftigen Wintereinbruch und seinen Folgen für den Straßenverkehr.

© sueddeutsche.de/hild - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: