Verteidigung:Streit um Zwei-Prozent-Ziel

Union und SPD sind abermals uneins, wie stark der Verteidigungsetat in den kommenden Jahren steigen soll. Ministerin Ursula von der Leyen möchte bis 2024 zwei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt ausgeben.

Von Christoph Hickmann, Berlin

Weekly Cabinet meeting at the Chancellery in Berlin

Will ein „Versprechen“ halten: Ministerin Ursula von der Leyen.

(Foto: Hannibal Hanschke/Reuters)

Union und SPD streiten weiter über die Frage, wie stark der Verteidigungsetat in den kommenden Jahren steigen soll. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bekräftigte in den Zeitungen der Funke Mediengruppe das Ziel, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung auszugeben.

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