Im Fall des verdächtigen Gepäckstücks in Namibia hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) Entwarnung gegeben. Bei dem auf dem Flughafen von Windhuk gefundenen Gepäckstück habe es sich um eine sogenannten Realtest-Koffer einer Firma aus den USA gehandelt, sagte de Maizière am Freitag in Hamburg. Die Firma stelle Alarm- und Detektionssysteme her. Es werde geprüft, ob, wann und an wen der Koffer verkauft worden sei.
Wegen des Fundes hatte ein Airbus von Air Berlin erst mit mehrstündiger Verspätung von Windhuk nach München starten können. Für die Flugpassagiere habe zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden, sagte de Maizière.
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