USA:Trump bestreitet Absprachen mit Moskau

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Sein früherer Sicherheitsberater Michael Flynn steht deshalb nun vor Gericht.

Von Hubert Wetzel, Washington

Michael Flynn, ehemaliger Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, verlässt am Freitag das Gerichtsgebäude in Washington. (Foto: Jonathan Ernst/Reuters)

US-Präsident Donald Trump beharrt auch nach der Anklage gegen seinen ehemaligen Sicherheitsberater Michael Flynn darauf, dass es im Wahlkampf keine verbotenen Absprachen zwischen seinem Team und der Regierung in Moskau gab. "Keine Kollusion, keine Kollusion", rief er am Freitag einigen Journalisten vor dem Weißen Haus zu. Kurz darauf schrieb er auf Twitter, er habe Flynn schließlich entlassen, weil der über seine Kontakte mit der russischen Regierung die Unwahrheit gesagt habe.

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