US-Wahl:"Stoppt den Wahnsinn - wählt Rubio!"

Mit Plakaten und Kostümen legen sich die Unterstützer für ihre Kandidaten ins Zeug. Die Wahlpartys des Super Tuesday in Bildern.

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Marco Rubio Holds Florida Kick Off Rally On Super Tuesday

Quelle: AFP

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Diese Unterstützer Marco Rubios sind sich einig: "Stoppt den Wahnsinn, wählt Rubio." "Lasst Trump fallen", heißt es auf ihren Plakaten bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida. Was sie gefreut haben dürfte:

Marco Rubio

Quelle: AP

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Ihr Kandidat errang am Super Tuesday seinen ersten Sieg - er gewann die Vorwahl in Minnesota. Der "Wahnsinn" aber ging aus ihrer Sicht weiter...

Donald Trump

Quelle: AP

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... denn Donald Trump war am Super Tuesday wieder einmal sehr erfolgreich. Er siegte in sieben der etwa ein Dutzend Staaten, in denen die Republikaner über den Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei abstimmten.

'Super Tuesday' 13 US state primaries

Quelle: AFP

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Bei seiner Wahlparty im "Mar-A-Lago-Club", einem ehemaligen Schloss, das Trump in den 1980er Jahren erwarb, ließ er sich von US-Gouverneur Chris Christie ankündigen, der dafür viel Spott erhielt.

Donald Trump, Chris Christie, Eric Trump

Quelle: AP

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Unter schweren Kronleuchtern setzte Trump zu einer 30-minütigen Siegesrede an. Chris Christie, der seine eigene Präsidentschaftskandidatur inzwischen aufgegeben hat, hörte mit versteinertem Gesicht zu. Mehr Emotionen...

Hillary Clinton

Quelle: AP

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...gab es bei der demokratischen Bewerberin Hillary Clinton, hier auf einer Wahlkampfveranstaltung in Miami. Sie hatte allen Grund zum Abklatschen:

Presidential Candidate Hillary Clinton Holds Super Tuesday Night Rally

Quelle: Bloomberg

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Mit sieben Vorwahl-Siegen war sie in den meisten Staaten, die am Super Tuesday wählten, erfolgreich.

Supporters of Democratic U.S. presidential candidate Hillary Clinton, who came to her rally in costume as Republican presidential candidate Trump and as Mrs. Clinton attend her Super Tuesday night party in Miami

Quelle: REUTERS

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Diese Unterstützer feierten in eigenenwilligen Kostümen: Links ein Trump-Mime, rechts ein nicht ganz authentischer Hillary-Doppelgänger.

Bernie Sanders Holds Super Tuesday Campaign Rally In Vermont

Quelle: AFP

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Clintons letzter verbliebener Konkurrent um die demokratische Kandidatur, Bernie Sanders, kam mit Wahlsiegen in vier Staaten zu einem Achtungserfolg. Der Abstand zu Clinton wächst dennoch.

Voters In Super Tuesday States Cast Their Ballots

Quelle: AFP

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Sanders Fans sind dennoch frohen Mutes, wie diese Frau mit eigenwilliger Kopfbedeckung in Denver, Colorado.

Ted Cruz Holds Super Tuesday Election Night Watch Party In Home State Of Texas

Quelle: AFP

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Ein achtbares Ergebnis erzielte auch der Bewerber, den dieser "Uncle Sam" aus Texas unterstützt:

Ted Cruz election party night following the Super Tuesday voting

Quelle: dpa

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Ted Cruz siegte in Oklahoma und in seinem Heimatstaat Texas, in dem es besonders viele Delegierte zu gewinnen gab. Entsprechend gut war seine Laune.

John Kasich, Kay Ward

Quelle: AP

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John Kasich, Bewerber Nummer vier bei den Republikanern, erzielte am Super Tuesday achtbare Ergebnisse. In Vermont landete er nur knapp auf Platz zwei hinter Trump, in Massachussetts kam er immerhin auf 18 Prozent. Zwar schwinden seine Chancen weiter. Aber Kasich sammelt weiter Wahlkampspenden und verteilt Küsschen - wie hier in Mississippi.

Ben Carson Hosts Super Tuesday Election Night Party In Baltimore

Quelle: AFP

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Abgeschlagener fünfter im republikanischen Bewerberfeld ist Ben Carson. Er kündigte an, seine Kandidatur dennoch beizubehalten.

© SZ.de/bepe/jps
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