US-Demokraten:Der Parteitag in Zahlen

Woher kamen die meisten Delegierten? Wie viele Meter Kabel wurden verlegt und wann fand die erste Convention der Demokraten statt? Interessante Fakten zum Parteitag.

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US-Parteitag, dpa

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24

Zwei Jahre hat die Vorbereitung der Versammlung gedauert. 24 Monate lang haben Parteimitglieder und Freiwillige geplant, gebaut und gearbeitet, damit beim Krönungsparteitag der Demokraten alles reibungslos abläuft. Dieser Mitarbeiter trifft letzte Vorbereitungen.

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Kabel, dpa

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43

Damit die Technik die Delegierten nicht im Stich lässt, wurden 43 Meilen (rund 70 Kilometer) Kabel am Veranstaltungsort verlegt.

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Barack Obama, afp

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45

Die National Democratic Convention trifft sich in der Geschichte der Vereinigten Staaten zum 45. Mal, um einen Kandidaten für das Präsidentenamt zu bestimmen. In diesem Jahr fällt die Wahl auf Barack Obama.

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Phoenix-Reprorter, obs

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130

Journalisten aus 130 Ländern berichten von dem wichtigsten Parteitag der Demokraten in diesem Jahr. Unter anderem dieser Phoenix-Reporter.

(Foto: obs/Phoenix)

Sonne, dpa

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300

Denver gilt als einer der Orte in Nordamerika, der mit bestem Wetter bedacht ist: Auf 300 Tage Sonnenschein bringt es die Hauptstadt Colorados statistisch jedes Jahr.

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Kalifornien, afp

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503

Kalifornien, der Westküstenstaat, der die meisten Wahlmänner im Rennen um die Präsidentschaft stellt, rückt in Denver auch mit der größten Delegation an: 503 Abgeordnete kommen aus dem Golden State.

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US-Parteitag, dpa

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1832

Genau 176 Jahre ist es her, dass sich die Demokraten zum ersten Mal zu einer Convention trafen, um ihren Kandidaten für das Amt des Präsidenten zu bestimmen. 1832 kamen die Abgeordneten in Baltimore im Washington-nahen Bundesstaat Maryland zusammen, um den amtierenden Präsidenten wieder zum Kandidaten zu bestimmen: Andrew Jackson. Im Jahr 2008 weist dieses Leuchtschild auf die Veranstaltung hin.

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US-Parteitag, Reuters

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4418

Die National Conventions drohen regelmäßig, aus allen Nähten zu platzen - denn alle vier Jahre kommen mehr Delegierte zu der Krönungsmesse des demokratischen Kandidaten: 4418 sind es in diesem Jahr. Zum Vergleich: Bei den Republikanern geht es etwas bescheidener zu - hier treffen sich vom 1. bis 4. September 2380 Delegierte.

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Hotelzimmer, ap

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17.000

Die ungefähre Zahl der Hotelzimmer, die in Denver allein für die vier Tage der Convention gebucht sind.

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Freiwillige, afp

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21.000

Kein Großereignis ohne Freiwillige in den USA: Rund 21.000 Frauen und Männer leisten ehrenamtlich Dienst während der viertägigen Convention am Fuß der Rocky Mountains - wie diese Helfer in orangefarbenen T-Shirts.

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Wahlurne, dpa

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500.000

Die Amerikaner wählen gerne - sie sind nicht nur zum Urnengang aufgeordert, wenn es um die Stimmabgabe für die Präsidentschaftswahl geht. Rund eine halbe Million Kandidaten wählt das amerikanische Volk während eines Vier-Jahres-Zyklus in politische Wahlämter: 537 Bundesämter, 13.000 Ämter der 50 Einzelstaaten, 56.000 in Verwaltungssonderbezirken, 74.000 der verschiedenen Counties, 108.000 in Schulaufsichtsräten sowie 273.000 kommunale Wahlmänner. Irgendwo ist also immer Wahl - und nicht nur dann, wenn ein neuer Bewohner für das Oval Office in D.C. gesucht wird.

(Foto:dpa)

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