US-Demokraten:Der Denver-Clan

Die Kandidaten Obama und Biden sind offiziell als Präsidentschafts-Team bestimmt. Jetzt haben sich alle ganz lieb in Denver. Auch die Clintons und das Duo.

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Parteitag der Demokraten in Denver

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Die Demokraten in Denver haben sich am dritten Tag der National Convention wieder von der Stimmung mitreißen lassen. Gleich zu Beginn der Versammlung stand Wichtiges an:...

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Die Delegierten waren aufgerufen, ihre Stimmen für die aufgestellten Kandidaten abzugeben. Dieser äußerst langwierigen Prozedur machte Hillary Clinton fix ein Ende - sie sprach sich für die einstimmige Wahl Obamas per Akklamation aus.

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Und dann kam Bill. Präsident Nummer 42, heute "nur" noch "elder statesman" - aber mit gefürchteter Rhetorik und der Fähigkeit, Menschen in seinen Bann zu ziehen.

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Die Menge war kaum zu bändigen - Clinton musste zunächst für Ruhe sorgen...

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...ehe er mit seiner flammenden Rede begann. Keine Zweifel mehr an Obama, nur noch Unterstützung.

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Er kam, redete - und tat den Demokraten Gutes. Darauf kann sich seine Partei nicht immer verlassen - denn bei Clintons Rede auf dem Parteitag 2004 redete er lieber über seine Erfolge, als den Kandidaten John Kerry zu preisen.

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Chelsea und Hillary Clinton jedenfalls fanden's gut - sie schauten begeistert aus den Rängen zu.

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Die Menge jubelte...

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... auch Michelle Obama. Sie hatte zu Beginn der Rede noch etwas verkniffen dreingeschaut - aus Angst, dass Clinton sich als Spielverderber erweisen könnte?

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Mit dem Auftritt Joe Bidens wurde es dann ganz idyllisch: Beau Biden, einer seiner Söhne, kündigte ihn mit rührigen Worten an. Wie Vater Joe abends an seinem Bett saß und Delaware immer der Mittelpunkt seines Lebens war. Wie die Kinder - und inzwischen die Enkelkinder - ihn jederzeit anrufen und von ihren Sorgen berichten können. Sein Vater kündigte er dann mit amerikanischem Pathos an: "My friend, my father, my hero."

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Auch der Senator aus Delaware hielt dann die Rede, die von ihm erwartet wurde - er schimpfte auf seinen Freund McCain und die Republikaner und pries Obama als den Richtigen für das Präsidentenamt.

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Kaum hatte Biden nach der Ansprache seine Frau Jill geherzt, kündigte die auch schon einen "special guest" an: den Hauptdarsteller der Show, Barack Obama.

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Biden und Obama zeigten sich als Gewinner-Team...

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... auch Nancy Pelosi, die demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses, schloss den jungen Kandidaten auch noch schnell in die Arme.

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In der Zwischenzeit war der gesamte Biden-Clan auf die Bühne gerückt - Kinder, Enkel...

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...und die Frau Mama: Jean Biden, hoch betagt, farblich mit ihrem Sohn koordiniert und siegesgewiss.

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Auch die Clintons nahmen an diesem zuckersüßen Ausklang des Tages teil - allerdings nur von den Rängen. Hillary strahlte in Türkis...

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... und Bill strahlte einfach nur.

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