Tsipras in Brüssel:Spitzen-Ergebnis

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Griechenlands Premier hat nichts anzubieten, aber das macht er selbstbewusst. Helfen wird es ihm nicht. Auch überzeugte Europäer rechnen mit dem Schlimmsten.

Von D. Brössler, T. Kirchner und A. Mühlauer

Donald Tusk steht im verschachtelten Brüsseler Ratsgebäude am Pult des rührend altmodischen Pressesaals, wo die Journalisten auf Stühlen mit gelben Bezügen sitzen. Der Griechenland-Gipfel ist soeben zu Ende gegangen, und Tusk scheint noch nicht ganz fassen zu können, wie.

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