SZ Espresso:Grenzstreit in Ex-Jugoslawien, weiterer Häftling in Berlin vermisst, teuerste Unternehmen der Welt

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Sloweniens schmaler Zugang zum Wasser: das idyllische Piran. (Foto: Jure Makovec/AFP)

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Von Juri Auel

Der Tag kompakt

Grenzziehung nach dem Zerfall Jugoslawiens gescheitert. Heute endet die letzte Frist für einen Kompromiss im slowenisch-kroatischen Grenzkonflikt. Nationalisten auf beiden Seiten haben alle Einigungsversuche zunichte gemacht. Die Details

Bamf weist Vorwürfe über sexuelle Belästigung zurück. Die Gleichstellungsbeauftragte der Behörde hatte der Amtsleitung mangelnde Hilfsbereitschaft attestiert. Das Bamf kontert, ihr seien keinerlei Verstöße bekannt. Zum Text

Berliner JVA vermisst weiteren Häftling. Vier Männer brechen am Donnerstag mit Winkelschleifer und Hammer aus der Haftanstalt in Plötzensee aus. Beim Durchzählen wenig später stellen die Beamten fest: Ein weiterer Insasse fehlt. Zur Nachricht

Teuerste zehn Unternehmen der Welt stehen fest. Technologie-Konzerne dominieren das Ranking. Neben den US-Konzernen Apple und Amazon sind in diesem Jahr erstmals auch chinesische Firmen dabei. Mehr dazu

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

"Es gibt keinen Raum mehr, in dem wir nicht überwacht werden". Staatstrojaner und Gesichtserkennung: Der Staat weitet seine Befugnisse zu sehr aus, findet Linus Neumann. Der Sprecher des Chaos Computer Clubs erklärt im "Interview am Morgen", wieso die Arbeit des Clubs so wichtig ist. Interview von Hakan Tanriverdi

Apple bietet nach Eklat günstige Akkus an. Nach massiver Kritik reduziert Apple den Preis für den Wechsel alter iPhone-Akkus. Für wen gilt das Angebot? Lohnt sich der Wechsel? Die wichtigsten Antworten. Von Matthias Huber

Trump: "Die Medien werden mich bald lieben". Das Image der USA leide unter den Russland-Ermittlungen, sagte US-Präsident Trump der New York Times. Und erklärte, warum er eine zweite Amtzeit sicher gewinnen werde. Die Einzelheiten

SZ-Leser diskutieren

Unterstützen Sie die Asylpolitik der CSU? "Endlich einmal wieder ein guter Vorschlag der CSU", findet normalo. "Wir haben genug Asylsuchenden Schutz gewährt. Das war richtig, aber genug ist genug. Wer soll in ihren Ländern den Wiederaufbau schaffen?" Utzscre unterstützt die Politik nicht: "Ich finde die Asylpolitik der CSU unchristlich, nationalistisch und Ressentiments bedienend. Die Entwicklungshilfe, die geleistet wird, ist im Fall der CSU nicht mehr als Ablasshandel." Auch Sigurd Heidenreich ist gegen die Asylpolitik: "CSU heißt christlich, sozial, Union. Sie ist nichts von allem." Diskutieren Sie mit uns.

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