SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

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Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Eva Steinlein

Der Tag kompakt

Merkel ist jetzt auch Kanzlerkandidatin der CSU. Nach monatelangen Streitigkeiten in der Flüchtlingspolitik unterstützen beide Unionsparteien damit die gemeinsame Kandidatin. Doch inhaltlich überwunden sind die Differenzen nicht, analysiert Dominik Fürst. Beim Versöhnungsgipfel in München betont CDU-Chefin Merkel noch einmal, dass sie eine Obergrenze für aufzunehmende Flüchtlinge ablehnt - eine der zentralen Forderungen der Schwesterpartei. Mehr dazu

Marine Le Pen forciert "Frankreich zuerst" und den Frexit. Die Losung der Front National-Chefin ist nicht die einzige Position im Wahlprogramm, die der Agenda von US-Präsident Donald Trump ähnelt: Wird sie im Mai zur Präsidentin gewählt, will sie über einen EU-Austritt abstimmen und das Land aus der Nato austreten lassen. Analyse von Leila Al-Serori

Ex-Geheimagent Mauss soll Dokumente gefälscht haben. Im Prozess um den früheren Agenten tauchen neue, schwere Zweifel an seiner Rechtschaffenheit auf: Er soll sich Geld beschafft haben, indem er noch in jüngster Zeit Dokumente fälschte. Einzelheiten von Ralf Wiegand

BVB muss nach Ausschreitungen gegen RB Leipzig an sich arbeiten. Der Fußballverein Borussia Dortmund tut sich gern als Kritiker des Bundesliga-Emporkömmlings Leipzig hervor. Die Gewalttaten um das Spiel am Samstag haben aber gezeigt, dass Klub und Fans zuerst die Probleme in den eigenen Reihen lösen sollten. Kommentar von Martin Schneider

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Saphir-Jubiläum. Die Queen ist seit 65 Jahren auf dem Thron. Kein britischer Monarch regierte so lang wie Elizabeth II. Ein Rückblick auf Hüte, Hunde und Skandale. Von Jana Stegemann

Ein Supermarkt für Krummes und Abgelaufenes. "The Good Food"-Gründerin Nicole Klaski hat uns erklärt, wie das funktionieren soll. Interview von Charlotte Haunhorst

Atombombe auf Deutschland und Pizza für alle. Die drei Mitglieder der "Antilopen Gang" sind die politischsten Rapper Deutschlands. Ihr Erfolgsgeheimnis haben sie sich von der Band "Die Ärzte" abgeschaut. Von Jan Stremmel

SZ-Leser diskutieren

Politik und Super Bowl - passt das zusammen? "Die Frage ist ziemlich müßig", meint Olaf Schlüter, "denn jedes Spiel der NFL ist am Anfang eins: ein Fahnenappell der USA." Kritische Statements bezüglich Trump während des Super Bowl halten viele SZ-Leser für fehl am Platz: "Wo steht geschrieben, dass die 'deutsche' Art, Politik in Talkshows totzureden" die richtige sei, fragt sich autocrator. Diskutieren Sie mit uns.

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