SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Leila Al-Serori

Der Tag kompakt

Bundestag beschließt Verschärfung des Sexualstrafrechts. "Nein heißt Nein" gilt künftig als Grundsatz im Sexualstrafrecht. Damit zählt es als Vergewaltigung, wenn sich ein Täter über den "erkennbaren Willen" des Opfers hinwegsetzt. Alle Details von Barbara Galaktionow

May und Leadsom kandidieren für Cameron-Nachfolge. Die britischen Konservativen haben Theresa May und Andrea Leadsom als Kandidatinnen für das Amt des Premiers bestimmt. Die 150.000 Parteimitglieder sollen nun eine der beiden zu ihrer neuen Chefin wählen. Weitere Informationen

Zwei Schwarze von Polizisten in den USA erschossen. Binnen 48 Stunden kam es zu zwei Fällen von Polizeigewalt. In Minnesota erschoss ein Polizist einen 32-Jährigen bei einer Fahrzeugkontrolle. In Louisiana töteten zwei Polizisten einen Mann auf einem Parkplatz. Beide Vorfälle wurden gefilmt und ins Internet gestellt. Mehr dazu

Deutschland trifft bei EM auf Frankreich. Ab 21 Uhr stehen sich die zwei Fußballmannschaften im Halbfinale in Marseille gegenüber. Die französischen Zeitungen hoffen im Vorfeld auf einen "Tag des Ruhms" - hier geht es zu den Pressestimmen.

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Die Selbstherrlichkeit der Clintons. Hillary Clinton sollte Donald Trump dankbar sein. Müsste sie gegen einen seriösen Republikaner antreten, hätte sie keine Chance auf die Präsidentschaft. Ein Kommentar von Nicolas Richter

"Die Eltern gibt es immer mit dazu." Eltern im Förderwahn, hinterhältige Kinder und Plaudern über den Tod: Eine Kita-Leiterin erzählt aus ihrem Alltag. Protokoll: Hannah Beitzer

Caspers apokalyptische Todesmelodie. Mit seinem neuen Lied gelingt dem Rapper Casper ein Meisterwerk, das den deutschen Hip Hop der letzten Jahre weit hinter sich lässt - auch dank eines ehrwürdigen Überraschungsgastes. Von Max Fellmann

SZ-Leser diskutieren

Deutschland ohne Hummels, Khedira und Gomez - kann das gut gehen? Das DFB-Team trifft heute Abend auf Frankreich - seit 44 Jahren gewinnen die Deutschen immer gegen den Gastgeber. An eine Fortsetzung dieser Serie glaubt auch ThreeEyedRaven: "Fünf Gründe sprechen für uns: 1. Boateng 2. Boateng 3. Boateng 4. Boateng 5. Neuer." Postit setzt vor allem auf die Nervosität der Franzosen, diese solle man "ausnutzen". "Wenn die Deutschen die erste Viertelstunde gut überstehen und mit viel Ballbesitz zu Werke gehen, kann es klappen." Diskutieren Sie mit uns.

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