SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

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Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Jan Schmidbauer

Der Tag kompakt

Uli Hoeneß wird vorzeitig aus Haft entlassen. Der ehemalige Präsident des FC Bayern ist bereits ab dem 29. Februar wieder ein freier Mann. Die Auswärtige Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Augsburg erklärte, die Entlassung erfolge zur Bewährung. Mehr dazu

Erster Tatverdächtiger nach Kölner Silvesternacht ermittelt. Dem 26 Jahre alten Mann wird vorgeworfen, sein Opfer sexuell genötigt und bestohlen zu haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen Algerier, der zurzeit in einer Asylunterkunft in Kerpen bei Köln gemeldet ist. Über die Details berichtet Kristiana Ludwig.

Gabriel kritisiert Merkel wegen Flüchtlingspolitik. Der SPD-Chef macht der Kanzlerin schwere Vorwürfe. Sie lasse sich feiern, während ihre Partei die SPD bei der Integration der Flüchtlinge im Stich lasse, sagte Gabriel auf einer SPD-Klausur. Mehr dazu

Kasper Rorsted wird neuer Adidas-Chef. Der Däne leitet aktuell den Konsumgüterkonzern Henkel. Im Oktober soll er den bisherigen Adidas-Chef Herbert Hainer an der Spitze des Sportartikelherstellers ablösen. Die Börse reagierte sofort auf die Ankündigung. Mehr dazu

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Ihr macht mich krank! Kollegen, die krank zur Arbeit kommen, sind nicht arm dran, sondern Kollegenschweine. Eine Kolumne von Katja Schnitzler

Wie syrische Männer eine Amerikanerin vor Übergriffen schützten. Diese Geschichte fängt an wie so viele andere aus der Kölner Silvesternacht. Doch sie endet anders.

Ein Rapper für Bernie Sanders. Der "demokratische Sozialist" könnte die ersten Vorwahlen in den USA gewinnen. Doch um Hillary Clinton zu besiegen, muss er mehr schwarze Wähler überzeugen. Killer Mike hilft ihm dabei. Von Matthias Kolb

SZ-Leser diskutieren

Halten Sie die Forderungen der CSU für umsetzbar? P. Meyer kritisiert die Rhetorik der Partei: "Wir brauchen keine Schlagwortspender, keine schärferen Gesetze - die Gesetze sind da, nur nicht genug Personal, um sie umzusetzen." Zudem ließen sich Grenzschließungen kaum realisieren. "Jeder Zaun ist überwindbar, dafür gibt es genug Beispiele. Es wird nur den Schwächsten ein Hindernis in den Weg gestellt, die vor Terror fliehen", so Zitrone21. Diskutieren Sie mit uns.

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