SZ Espresso:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Bundeskanzlerin Merkel spricht mit YouTubern

Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht mit Youtubern.

(Foto: dpa)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Tobias Dirr

Der Tag kompakt

Vier Youtuber interviewen Merkel. Die populären Videoblogger befragen die Kanzlerin etwa zur Abgasaffäre oder der Beziehung der Bundesrepublik zur Türkei. Zur Nordkoreakrise greift Interviewer Drotschmann die Frage eines Followers auf: "Müssen wir Angst haben vor einem Dritten Weltkrieg?" Was Merkel darauf geantwortet hat, lesen Sie hier. Wie sich die Interviewer auf das Gespräch vorbereitet haben, erklären sie hier.

EXKLUSIV AfD-Funktionäre sollen Verbindungen zu russischem Spion haben. Sie reisen als Pseudo-Wahlbeobachter nach Osteuropa. Dokumente deuten darauf hin, dass ein mutmaßlicher Agent des FSB als Mittelsmann fungiert. Von Katja Riedel, Andrea Becker, Sebastian Pittelkow und Georg Heil

DFB will Kollektivstrafen gegen Fans abschaffen. Nach den Ausschreitungen bei einem DFB-Pokalspiel sollen vorerst keine unbeteiligten Anhänger mehr bestraft werden. Auf Sanktionen wie Blocksperren, Teilausschlüsse oder "Geisterspiele" solle bis auf Weiteres verzichtet werden, erklärt DFB-Präsident Grindel. Mehr dazu

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Der verrückteste Vater im US-Sport. LaVar Ball will mit seinen Söhnen Lonzo, LaMelo und LiAngelo ein milliardenschweres Basketball-Imperium erschaffen - schon seine Frau hat er dafür ausgesucht. Der irre Plan könnte gelingen. Von Jürgen Schmieder

Die Türkei wird jeden Tag ein bisschen autoritärer. Staatsgründer Atatürk wollte weg vom Nahen Osten, Erdoğan will weg vom Westen. Dabei ist es gerade diese Ambivalenz, die die Türkei stark macht - oder machen könnte. Kommentar von Luisa Seeling

Paris schafft Platz für Flaneure. Die großen Plätze in Paris sollen lebenswerter werden. Dafür greifen die Bürger auch selbst zur Spitzhacke. Von Georg Renöckl

SZ-Leser diskutieren

Befürworten Sie die Staatshilfen für Air Berlin? Ja, findet Todde 1962, "man muss die Leute aus ihren Urlaubsorten zurückholen". Auch NetFiddler kann verstehen, dass die Bundesregierung hofft, "das Unternehmen unter neuem Management und mit neuem Geschäftsmodell zumindest teilweise zu retten". Dagegen kritisiert holyowly den Kredit: Air Berlin sei seit Jahren "ein Zombie, der nur durch Fremdkapital am Leben gehalten wird". Auch VIMOB lehnt den Kredit ab: Air Berlin habe die Insolvenz "selbst verschuldet", es gebe "genug andere Fluggesellschaften, die den Ausfall ausgleichen können". Diskutieren Sie mit uns.

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