Staatsbesuch in China:Horst Köhler im Reich der Mitte

Der Bundespräsident zu Besuch in China: Horst Köhler spricht über die Wirtschaftskrise und plant seinen Besuch bei der Weltausstellung in Shanghai.

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Horst Köhler, China, dpa

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Der Bundespräsident im Reich der Mitte: Horst Köhler und Ehefrau Eva Luise werden in Peking am Flughafen begrüßt.

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Auch das ist ein fester Bestandteil des Protokolls: Köhler schreitet eine Ehrenformation ab.

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Vor der Ankunft des deutschen Staatsoberhaupts wird in Peking alles auf Hochglanz poliert.

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Im Mittelpunkt von Köhlers Besuch standen die Wirtschaftskrise, die Reform der globalen Finanzordnung und die Investitionsbedingungen für ausländische Unternehmen in China. Köhler, der von 2000 bis 2004 Chef des Internationalen Währungsfonds war, beriet sich auch mit dem chinesischen Notenbankchef Zhou Xiaochuan. Was sich in der Tüte befand, war nicht zu eruieren.

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Zum Abschluss seiner Gespräche in Peking traf Köhler mit Regierungschef Wen Jiabao zusammen, der ihn als "alten Freund" begrüßte.

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Gemeinsam mit ihren Dolmetscherinnen berieten die beiden vor prachtvoller Naturkulisse.

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Nach den politischen Beratungen steht aber auch etwas Abwechslung auf dem Programm: In Shanghai besucht Köhler die Weltausstellung Expo. Der deutsche Pavillon ist dort so beliebt, dass die Besucher stundenlang anstehen müssen - manche protestierten mit "Nazi Nazi"-Rufe.

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(sueddeutsche.de/mati/woja)

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