Sprüche vom Aschermittwoch 2007:"Die hat doch nicht mehr alle Nadeln an der grünen Tanne"

Die besten Sprüche vom Aschermittwoch 2007

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"Wir dürfen nicht zulassen, dass Moscheen bald das Gesicht unserer Städte prägen. Wir wollen die Kirche im Dorf lassen."

Stoiber über den umstrittenen Moschee-Bau in München.

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"Die hat doch nicht mehr alle Nadeln an der grünen Tanne."

Stoiber über Grünen-Chefin Claudia Roth.

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Auch die grüne Fraktionschefin und Ex-Landwirtschaftsministerin Renate Künast bekam ihr Fett von Stoiber ab: "Frau Künast verstand von der Kuh eigentlich nur das Muh!"

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"Wir sind Stoiber", stand auch auf Plakaten zu lesen. Stoibers Antwort: "Wir alle sind Bayern."

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Und noch ein Bonmot aus dem Stoiberschen Sprachschatz:

"Wer für alles offen ist, ist nicht mehr ganz dicht"

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Stoiber gab sich in seiner Rede auch als einfühlsamer Landesvater: "Für mich ist Bayern das schönste Land der Welt", sagte er und: "Wir können stolz auf unsere Heimat sein." Foto: dpa

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Prost, Herr Ministerpräsident. Stoiber hatte sich eine Erfrischung redlich verdient.

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"Gegen den Machtkampf in der CSU sind Bandenkriege auf St. Pauli Fairplay."

Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionschef der Grünen im Bundestag

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"Er geht nämlich jetzt nach Hause zu Karin. Und das ist gut so!"

Trittin über den scheidenden Stoiber.

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Eindeutig: CSU-Anhänger. Aber was wollen uns die Künstler damit sagen?

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Beim Weib könnte es sich um die Fürther Landrätin Gabriele Pauli handeln. Die bekennende Stoiber-Gegnerin wurde in Passau mit Pfiffen und Buhrufen empfangen, gar als 'charakterlos' beschimpft. Auch 'Pauli raus'-Sprechchoere waren zu hören. Doch Pauli wäre nicht Pauli, wenn sie die Angriffe nicht mit einem Lächeln ertragen würde. Sie stellte sich strahlend den Fotografen und schrieb sogar ein paar Autogramme für ihr wohlgesonnene Besucher.

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Stoiber hatte jedenfalls ein Heimspiel. "Edmund, Du bist der Beste"

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Servus Edmund, mal anders.

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Erwin Huber über Horst Seehofer: "Jeder von uns hat viele Termine. Ich nehme an, dass er an anderer Front für Deutschland und für die CSU kämpft."

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Huber gab dem scheidenden CSU-Chef huldvoll mit: "Ich bitte Edmund Stoiber, uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen." Foto: ddp

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Die FDP traf es durch die Absage ihres unbestritten besten Redners Guido Westerwelle hart. Vertreten wurde er vom Generalsekretär Dirk Niebel (links). Besser drauf war Martin Zeil, der Spitzenkandidat für die bayerische Landtagswahl 2008: Nach den amtlichen Schnüffeleien aus der Staatskanzlei erscheint der Slogan der CSU "Näher am Menschen" in einem ganz neuen Licht."

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Beck rief die CSU auf, für Ordnung in den eigenen Reihen zu sorgen. Eine Partei, die sich so benehme wie derzeit die CSU, sei "von innen her zutiefst morsch".

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Der oberste Sozialdemokrat kritisierte die CSU auch wegen der Art, wie sie Edmund Stoiber als Parteichef losgeworden ist. "Das ist keine Art, mit Menschen umzugehen, die man mit Hosianna-Rufen bedacht hat wenige Wochen vorher".

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"Das wird ein fröhliches Hochamt im Gegensatz zu dem Requiem in Passau, wo die Leiche ihren eigenen Nachruf sprechen darf."

SPD-Landeschef Ludwig Stiegler.

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Die Linkspartei beging ihren politischen Mittwoch in Passau mit Gregor Gysi als Hauptredner. Vor etwa 250 Zuhörern wünschte der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei dem scheidenden CSU-Chef Edmund Stoiber "für das Alter alles Gute" - und lobte dessen CSU-interne Opponentin Gabriele Pauli. Als tapfere Frau habe sie entscheidenden Anteil am Rückzug Stoibers gehabt: "Ein Mann hätte sich das nie getraut."

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