Schweden:Stockholm schweigt und trauert

Mit einer Schweigeminute gedenken die Schweden am Ort des mutmaßlichen Lkw-Anschlags der Opfer. Regierungschef Löfven sagt: "Wir werden uns dem Terrorismus nie ergeben."

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Ein Land hält inne: In einer landesweiten Schweigeminute gedenken die Schweden um 12 Uhr Mittag der Opfer des mutmaßlichen Terroranschlags in Stockholm. Zahlreiche Menschen versammeln sich in der schwedischen Hauptstadt rund um den Tatort.

Nach dem Anschlag in Stockholm

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Der 39-jährige Usbeke hatte bei der Fahrt mit dem gestohlenen Lastwagen vier Menschen getötet und mehrere verletzt. Dem mutmaßlich islamistischen Hass setzen die Schweden ihre Botschaft entgegen: "Liebe" schreibt eine Frau auf eine hölzerne Gedenkwand.

Official Ceremony For Victims Of Attacks in Stockholm

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Auch die schwedische Königsfamilie nimmt an der Trauerzeremonie teil. Bereits am Sonntag hatten sich in der Stockholmer Innenstadt mehr als 20 000 Menschen versammelt, um gemeinsam der Opfer zu gedenken und ein Zeichen für Toleranz und Offenheit zu setzen.

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Regierungschef Stefan Löfven rief die Schweden zum Zusammenhalt auf: "Wir werden uns dem Terrorismus nie ergeben. Wir werden das gemeinsam durchstehen."

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Ein Blumenteppich liegt in der Nähe des Kaufhauses "Ahlens", in das der wahrscheinliche Attentäter am Ende seiner Fahrt hineingefahren war.

© SZ.de/dayk
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