Proteste gegen Obama:"Heil to the Chief"

Osama, Hitler, Stalin: Beim Protest gegen die Reformen des US-Präsidenten ist kein Vergleich zu abwegig. In Bildern.In Bildern.

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Barack Obama Proteste

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Hakenkreuz und kommunistische Symbolik: Den Gegnern von Barack Obama ist bei ihren Protesten gegen den US-Präsidenten kein Vergleich zu weit hergeholt. Ursprünglich wandte sich ...

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... die sogenannte Tea-Party-Bewegung gegen Obamas Steuerreform. Inzwischen sammeln sich unter ihrem Dach alle Gegner Obamas - wie diese Demonstranten, die das berühmte "Hope"-Poster mit dem Worten fraud (Betrug) und fail (Niederlage) verfremdet haben.

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Auch den Vergleich mit dem geisteskranken Killer Joker aus dem Film "The Dark Knight" halten die Obama-Gegner offensichtlich für passend, ebenso wie ...

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... die Assoziation mit dem Al-Qaida-Terroristen Osama bin Laden oder ...

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... Adolf Hitler.

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Immer gerne gesehen: Reime wie Kill the Bill (Tötet das Gesetz) und ...

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... Wortspiele wie Obama-Nation. Nein, das hat hier nichts mit dem Wort Nation zu tun, sondern spielt mit dem Ausdruck abomination (Abscheulichkeit). Dagegen sind die ...

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... Wortkreationen Nobama Care (statt Obama Care) und ...

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.... Nope (statt Hope) schon wieder richtig langweilig.

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"Viel Feind, viel Ehr" sagt man, insofern darf sich Präsident Barack Obama sehr über die kreativen Proteste gegen seine Reformen freuen - die er ja auch gegen den Willen seiner Gegner durchsetzt. An die Spitze ...

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... der Anti-Obama-Bewegung hat sich inzwischen Ex-Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin gesetzt.

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Text: sueddeutsche.de/bavo/gba/bgr

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