Am ersten Tag des Parteitags der Republikaner in den USA waren Tausende Menschen in St. Paul auf die Straße gegangen. Die meisten demonstrierten gegen den von Präsident George W. Bush begonnenen Irak-Krieg.Foto: dpa
"Arrest Bush" - "Sperrt Bush ein", steht auf diesem Plakat. Der überwiegende Teil der Protestierenden zog friedlich durch die Straßen.Foto: AFP
Bunte Mischung: Jung und alt, Pazifisten und Linke und Liberale protestierten in St. Paul, das im Bundestaat Minnesota liegt.Foto: dpa
Ein Demonstrant erhebt seine Faust vor den Polizeieinheiten. Ein kleiner Teil der Demonstranten randalierte und lieferte sich Rangeleien mit der Polizei.Foto: Reuters
Einige Demonstranten versuchten, zur Tagungsstätte der Republikaner durchzubrechen. Die Polizei setzte darauf Wasser...Foto: AFP
... und Tränengas ein.Foto: AFP
Die Sicherheitsvorkehrungen für den Parteitag wurden noch einmal erhöht. 150 "Minnesota National Guard"-Soldaten kamen der Polizei zu Hilfe.Foto: AFP
Die Proteste erregten großes Medienaufsehen. Dutzende Journalisten positionierten sich am Rande.Foto: AFP
Einer von vielen: Etwa 280 Demonstranten sind in den ersten zwei Tagen des Konvents festgenommen worden.Foto: AFP
Die meisten seien wegen Unruhestiftung festgenommen worden, erklärte die Polizei. Fünf Demonstranten sollen einen Mülleimer angezündet und in ein parkendes Polizeiauto gestoßen haben.Foto: AFP
Auch am Donnerstagabend, als McCain seine Rede hielt, kam es zu Protesten. Bis zu 1000 Demonstranten versuchten zum Tagungsort zu ziehen, obwohl laut Polizei ihre Aufenthaltserlaubnis abgelaufen war. Die Polizei ...Foto: Reuters
... versperrte den Weg mit einem starken Aufgebot sowie mit Schneeräumfahrzeugen und nahm noch einmal 200 Demonstranten fest.Foto: AFP(sueddeutsche.de/pir/cmat)