Präsidentschaftswahl hat begonnen:Showdown in den USA

Rund 100 Millionen US-Amerikaner entscheiden in diesen Stunden, wer in den nächsten Jahren die Geschicke ihres Landes leiten soll - Obama oder McCain. Die Bilder.

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Wahllokal, dpa

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In 50 US-Bundesstaaten und im District of Columbia dürfen die Bürger heute ihren neuen Präsidenten wählen. Die ersten Wahllokale öffneten regulär um 6 Uhr Ortszeit (12 Uhr MEZ), ...

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Dixville Notch, AP

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... doch davor wurde schon in zwei Dörfern im Nordosten des Landes gewählt: Hier öffnen die Wahllokale traditionell schon um Mitternacht.

Das erste Ergebnis wurde in der traditionell republikanisch wählenden Gemeinde Dixville Notch (Foto) in New Hampshire bekanntgegeben: Diesmal entfielen dort 15 Stimmen auf Obama, 6 auf McCain.

In der Nachbargemeinde Hart's Location konnte sich Obama 17 Stimmen sichern, zehn gingen an McCain und zwei an den Außenseiter Ron Paul.

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Wahllokal, AFP

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Vor vielen Wahllokalen bildeten sich schon morgens lange Schlangen. Beobachter erwarten eine außergewöhnlich hohe Wahlbeteiligung. Normalerweise gehen in den USA nur etwa 50 Prozent der Berechtigten zu Wahl, diesmal wird in einigen Bezirken eine Beteiligung von 80 Prozent erwartet.

Wähler in Michigan. Foto: AFP

Wahllokal in Kansas City, dpa

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Insgesamt werden mehr als 100 Millionen Stimmberechtigte in den Wahllokalen erwartet. Rund 30 Millionen US-Bürger hatten ihre Stimme bereits vor dem eigentlichen Wahltag abgegeben - wie hier am Montag in Kansas City.

Wähler am 3. November in Kansas City, Missouri. Foto: dpa

Obama, AFP

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Auch Barack Obama hat schon gewählt - sich selbst vermutlich. Am frühen Nachmittag gab der demokratische Präsidentschaftskandidat in Chicago seine Stimme an einem Wahlcomputer ab.

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Wahllokal, dpa

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Andere Wähler müssen, wie hier in Indiana, auf einem Wahlzettel den von ihnen bevorzugten Kandidaten ankreuzen.

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Hillary Clinton; AFP

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Auch Obamas Rivalin im Vorwahlkampf, Hillary Clinton, gab in Chappaqua (New York) ihre Stimme ab. Sie freue sich auf eine "großartige Zeit" für Amerika, sagte die New Yorker Senatorin.

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US_Wahl Stimmabgabe; AFP

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Entgegen der Gepflogenheiten setzten Obama und McCain auch nach Öffnung der Wahllokale ihren Wahlkampf fort.

Alle landesweiten Umfragen sagten einen Sieg für Obama voraus, der damit erster schwarzer Präsident der USA werden würde. Das Ergebnis dürfte in der Nacht zum Mittwoch (MEZ) vorliegen.

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US-Wahl; Biden bei Stimmabgabe; AFP

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Der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat Joe Biden grüßt seine Anhänger, nachdem er in Greenville im US-Bundesstaat Delaware seine Stimme abgegeben hat.

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John McCain; Reuters

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Der republikanische Kandidat John McCain erschien mit seiner Frau Cindy zur Stimmabgabe in Phoenix im Bundesstaat Arizona.

McCain signierte ein Plakat und verließ das Wahllokal binnen weniger Minuten wieder, ohne sich vor Journalisten zu äußern. Im Anschluss wollte er seinen Wahlkampf im Bundesstaat New Mexico fortsetzen.

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Sarah Palin; AFP

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Die republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin wählte gemeinsam mit ihrem Ehemann Todd in ihrem Heimatort Wassila in Alaska.

"Ich hoffe, bete und glaube, dass ich morgen früh als Vizepräsidentin aufwache", sagte Palin. Am Vorabend hatte eine Untersuchungskommission die Gouverneurin von Alaska von dem Vorwurf freigesprochen, ihr Amt missbraucht zu haben. Über die Entlastung sei sie "sehr dankbar", sagte Palin vor dem Wahllokal.

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Fans von Barack Obama in Neapel; dpa

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In Europa hoffen viele, dass mit Barack Obama als künftigem US-Präsident eine Zeitenwende in der konservativen US-Politik eintritt, besonders nach George W. Bushs umstrittenem Irak-Krieg.

In Neapel drücken Obama-Fans ihrem Favoriten mit Pappmasken die Daumen.

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Verkleidete US-Bürger in Minneapolis; dpa

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Manche US-Bürger, wie Missile America (l.) und Missy Dixon in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota, nehmen die Wahlen gelassen und verteilen Cookies an ihre Mitwähler.

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Grant Park Chicago, AFP

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Schon strömen Tausende in den Grant Park in Chicago. Hier ist Barack Obama später aufgetreten - und hat seine Freude über seinen Sieg verkündet.

Foto: AFP

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