Parteitag der US-Republikaner:Jubel für den Veteranen

Mit Spannung wurde die Rede des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten erwartet. Der Auftritt von John McCain in Bildern.

13 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 13

Gespannte Erwartung in St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota: Rund 2400 Delegierte warteten beim Parteitag der Republikaner auf ihren Präsidentschaftskandidaten John McCain.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

2 / 13

Aber zuerst wurde Cindy McCain von ihren Söhnen Jimmy (links) und Jack auf die Bühne des Xcel Energy Centers begleitet. Sie sollte den großen Auftritt ihres Ehemannes einleiten.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

3 / 13

Mit großen Worten warb Cindy McCain für die Präsidentschaft ihres Mannes: "Es bedarf eines Mannes mit ungewöhnlicher Stärke und Charakter - genau wie mein Ehemann -, um uns durch die Riffe und Strömungen zu steuern, die vor uns liegen", sagte die potentielle nächste First Lady.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

4 / 13

"Ich kenne John. Man kann seiner Hand am Steuer vertrauen."

Umringt von Familienangehörigen erwartete Cindy McCain die Nominierungsrede ihres Mannes.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

5 / 13

Kurz vor seiner Rede erinnerte noch ein Film an zentrale Stationen in McCains Leben.

In der Nacht zum Donnerstag war der 72-Jährige formell zum Kandidaten bestimmt worden. Bei seiner Rede nahm er die Nominierung offiziell an.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

6 / 13

Dann betrat der Senator aus Arizona die Bühne.

Es folgte eine Kampfansage an die Elite in Washington - als erfahrener Beschützer Amerikas und zugleich als Reformer. "Lasst mich eine Vorauswarnung an die alte Horde in Washington richten, die groß im Ausgeben ist, nichts tut, zuerst an sich selbst denkt und erst als Zweites an das Land: Es kommt ein Wandel", sagte McCain.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

7 / 13

McCain kündigte einen entschiedenen Kampf gegen den Einfluss von Lobbyisten, Korruption und Geldverschwendung aus politischen Eigeninteressen an.

Foto: AP

John McCain in St. Paul; Reuters

Quelle: SZ

8 / 13

In der eindringlichsten Passage seiner Rede widmete McCain sich dem Frieden: "Ich hasse den Krieg."

Kritiker werfen dem Vietnamkriegsveteran vor, als Präsident werde er eine kriegstreiberische Außenpolitik verfolgen. Anders als seine Vorredner ...

Foto: AP

-

Quelle: SZ

9 / 13

... schlug McCain gegenüber seinem Rivalen Obama versöhnlichere Töne an. Demokraten und Republikaner sollten zusammen ihre "besten Ideen" zum Wohl des Landes nutzen, so der Politiker. Erfolgreich zur Seite stehen ...

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

10 / 13

... wird ihm dabei Vizekandidatin Sarah Palin (li.), die die Nominierungsrede neben McCains Mutter Roberta aus dem Publikum verfolgte.

Er könne es kaum erwarten, Palin in Washington vorzustellen, sagte der Spitzenkandidat.

Ihre Rede hatte am Mittwoch mit mehr als 37 Millionen Fernsehzuschauern fast so hohe Einschaltquoten wie der Auftritt Obamas beim Demokraten-Konvent in der Vorwoche.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

11 / 13

Schließlich holte McCain seine Vizekandidatin, deren Mann Todd sowie seine Ehefrau Cindy unter tosendem Beifall auf die Bühne.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

12 / 13

"Steht auf für euer Land! Steht auf und kämpft!", rief McCain seinen Anhängern zu. "Wir sind Amerikaner. Wir geben nicht auf." Mit dem Luftballon- und Konfettiregen begann endgültig der Wahlkampf der nun offiziell gekürten Kandidaten.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

13 / 13

Am Rande des Parteitags kam es auch zu Protesten gegen McCain, an denen etwa 1000 Menschen teilnahmen. Etwa 200 Demonstranten wurden festgenommen, als sie in Richtung Tagungsort ziehen wollten.

Foto: Reuters

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: