Obama in Prag:Der Hoffnungsspender

Barack Obama begeistert die Menschen in der tschechischen Hauptstadt: Unter dem Jubel von Zehntausenden zeichnet er das Bild einer atomwaffenfreien Welt.

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Obama in Prag

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Die Air Force One auf dem Prager Flughafen: Nach dem Gipfelmarathon in London, Baden-Baden und Straßburg ist US-Präsident Barack Obama nach Prag gekommen, um die 27 EU-Staats- und Regierungschefs zu treffen.

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Vor dem EU-USA-Gipfel ist Obama vom tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus in der Prager Burg empfangen worden.

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Auch bei seiner vierten Station in vier Tagen lächelte der US-Präsident unentwegt.

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Um 10.22 Uhr brandet erster Beifall auf, als Obama mit seiner Frau Michelle die Bühne betritt, lacht und winkt. "Obama-Obama"-Rufe schallen über den dicht gefüllten Platz.

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Obama kam, um eine Botschaft der Hoffnung zu verbreiten - die Aussicht auf eine atomwaffenfreie Welt. "Ich halte heute eindeutig und mit Überzeugung Amerikas Verpflichtung fest, sich für Frieden und Sicherheit in einer Welt ohne Atomwaffen einzusetzen", sagte Obama unter dem Jubel Zehntausender Zuhörer.

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Obama will vor allem eine Botschaft an die Jugend richten, die angesichts von Finanz- und Wirtschaftskrise, Klimawandel und immer mehr lokalen und regionalen Kriegen fast die Hoffnung aufgegeben zu haben scheint. "Als ich geboren wurde, da war die Welt noch geteilt. Keiner hat daran gedacht, dass ich mal US-Präsident werden könnte", sagte Obama. Am Ende gab es noch ein Küsschen für sein Frau.

wol/mel, Foto: AP

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