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Irina Alexandrowna hat ihr Dorf in Weißrussland nie verlassen. Obwohl die Grenze zu Polen nahe ist, kennt die 84-Jährige das EU-Land nur aus den Erzählungen ihrer Enkelin. Mit dem eigenen Leben ist Alexandrowna zufrieden, doch für die Enkelin wünscht sie sich eine bessere Zukunft.
Am 1. Mai 2004 traten mit Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Ungarn, Tschechien und der Slowakei acht osteuropäische Länder der EU bei. Es entstand eine neue, hochgesicherte Außengrenze. Für das "Themenheft Osterweiterung - Zehn Jahre in der EU" von n-ost, dem Kooperationspartner von SZ.de, waren Fotografen, Filmemacher und Radiojournalisten an den EU-Grenzen unterwegs. Sie wollten wissen, wie die Menschen dort leben. Alle sieben Audioslideshows finden Sie auf dieser Übersichtsseite.