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SZ Espresso: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will Tausende afrikanische Flüchtlinge in westliche Länder umsiedeln.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will Tausende afrikanische Flüchtlinge in westliche Länder umsiedeln.

(Foto: AFP)

Was am Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Benedikt Peters

Das Wochenende kompakt

Israel will afrikanische Migranten umsiedeln. Premier Netanjahu einigt sich mit dem UN-Flüchtlingswerk UNHCR: Mindestens 16.000 afrikanische Flüchtlinge sollen in westliche Staaten gebracht werden - darunter angeblich auch nach Deutschland. Zum Bericht von Andrea Bachstein

China verhängt Strafzölle auf 128 US-Produkte. Betroffen sind Importgüter im Wert von drei Milliarden US-Dollar (hier mehr dazu). Peking reagiert damit auf US-Präsident Trump - allerdings recht zögerlich, kommentiert Christoph Giesen.

Winnie Madikizela-Mandela ist tot. Die südafrikanische Politikerin und Ex-Frau von Nelson Mandela wurde 2016 für ihren Kampf für die Freiheit des südafrikanischen Volkes ausgezeichnet. Die Details

Jochen Schweizer sucht Geschäftsführer per Fernseh-Show. Die Kandidaten müssen nicht singen. Aber sie müssen dem Abenteuer-Unternehmer auf einer zweimonatigen Weltreise beweisen, dass sie die beste Führungskraft sind. Zum Text von Ulrich Schäfer

3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende

Parkland-Überlebender zwingt Werbekunden zu Fox-News-Boykott. Die konservative Moderatorin Laura Ingraham verhöhnt den Schüler David Hogg in einem Tweet. Doch dieser zeigt, dass er bei Social Media viel mächtiger ist. Zum Text von Julian Dörr

Was Studien über Muslime erzählen. Muslime sind Deutschland stark verbunden - und fühlen sich trotzdem häufig ausgeschlossen. Zahlen und Daten zu muslimischem Leben in der Bundesrepublik von Alexander Kauschanski

Helsinki will jedem ermöglichen, bequem ohne Auto zu leben. Noch reichen die Autobahnen in Finnlands Hauptstadt bis ins Zentrum, zukünftig sollen sie weiter draußen beginnen. So entsteht Freiraum für die vielen Wohnungssuchenden. Zum Bericht von Silke Bigalke

SZ-Leser diskutieren

Ist Pazifismus in Zeiten von IS, Syrienkrieg und Völkermorden sinnvoll? Leser Ossi hält den Erfolg gewaltfreien Handelns im Kontext militärischer Konflikte "leider für eine Illusion". Utzscre sieht dagegen im Pazifismus eine Chance, betont aber, dass mutige Menschen nötig sind, "die sich nicht von den Falken, Kriegsrhetorikern und Lobbyisten der Rüstungsindustrie vorführen lassen". Diskutieren Sie mit uns.

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