Nach den Anschlägen:Trauer in Mumbai

Nach den Terroranschlägen herrscht in Mumbai Angst, Schrecken und vor allem Trauer.

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Der Terror in Mumbai ist vorüber. Doch Angst, Schrecken und vor allem Trauer bleiben. Kerzen brennen vor dem Luxushotel Taj Mahal, das von den Terroristen attackiert worden war.

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Ein Polizist verlässt das JJ Krankenhaus in Mumbai. Zwei Kommandeure der National Security Guard (NSG) kamen ums Leben. Bei den Terroranschlägen starben mehr als 195 Menschen, etwa 295 Menschen wurden verletzt.

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Ort des Gedenkens: Vor dem Chandanwadi Krematorium treffen sich die Trauernden.

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Vor dem Gateway of India, einem der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt, versammeln sich die Menschen zu einer Friedenskundgebung, um der Opfer zu gedenken.

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Die Indienfahne wurde während der Friedenskundgebung gehisst.

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Die schrecklichen Folgen der Terroranschläge sind in der Stadt noch unübersehbar - wie hier im Jüdischen Zentrum im Nariman-House-Komplex.

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In der Stadt versucht man, zur Normalität zurückzukehren. Die Kinder gehen wieder zur Schule, vor dem Unterricht wird der Toten gedacht.

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Auch am Marine Drive in der Nähe des attackierten Oberoi Hotels wagen sich wieder Menschen auf die Straße.

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Sogar Hochzeiten werden in Mumbai wieder gefeiert. Doch der Weg zurück in die Normalität wird noch lange dauern.

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(sueddeutsche.de/sonn/cag)

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