Myanmar:Obama gratuliert Suu Kyi

Nach der Wahl in Myanmar steht die Partei von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi kurz vor der offiziellen Bestätigung ihres überwältigenden Siegs. US-Präsident Barack Obama, gratulierte.

Nach der Wahl in Myanmar steht die Oppositionspartei von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi kurz vor der offiziellen Bestätigung ihres überwältigenden Siegs. Wie die Wahlkommission am Donnerstag mitteilte, fehlten der Nationalen Liga für Demokratie bei der Auszählung nur noch 38 Sitze für eine absolute Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments. Mit einer solchen könnte sie den nächsten Präsidenten bestimmen, der dann ein Kabinett benennen würde.

Regierungen aus aller Welt, unter anderem US-Präsident Barack Obama, gratulierten Suu Kyi bereits vor der Bekanntgabe des amtlichen Endergebnisses zu ihrem Erfolg. Obama rief auch den amtierenden Präsidenten Thein Sein an, um ihm zum friedlichen und fairen Ablauf der Wahlen zu gratulieren. Auch China lobte das Nachbarland für die Abwicklung der Wahl.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: