Loren Coleman nähert sich einer geheimnisvollen Holzkiste, über die ein Tuch gespannt ist. Fotos sind nicht erlaubt, gucken darf man nur kurz, zu viel Licht schadet dem empfindlichen Exponat. "Hier ruht der Iceman aus Minnesota", sagt Coleman, "zum ersten Mal ohne das Eis, das ihn verhüllte." Die Touristen drängeln, und als Coleman das Tuch wegzieht, sehen sie ein haariges Ungeheuer mit entfernter Ähnlichkeit zum Menschen. Manche Gäste weichen einen Schritt zurück, andere sagen "Wow", oder "Oh mein Gott".
Museum in Maine:Wer's glaubt, wird fündig
Bigfoot und andere Monster: Die Amerikaner haben sich einen ausgeprägten Sinn fürs Unerklärliche oder schlicht Verrückte bewahrt.
Von Nicolas Richter, Portland
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