Machtwechsel:Hoffnung für den Kongo

Regierung und Opposition einigen sich: Präsident Kabila soll noch im Jahr 2017 die Macht abgeben.

Von Isabel Pfaff

Es ist fast Mitternacht, als der kongolesische Geistliche die gute Nachricht mit einem etwas schiefen Bild verkündet: "Nach einer schmerzhaften Geburt ist das Baby da." Bei der schmerzhaften Geburt handelt es sich um Monate voll blutiger Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo; mit dem Baby ist ein neues Abkommen zwischen Regierung und Opposition gemeint, das die Krise beenden soll - wenn denn alles nach Plan geht.

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